Auf dieser Seite halten wir Sie auf dem Laufenden. Hier finden Sie Meldungen über das Geoportal und Meldungen über Ereignisse, die für das Geoportal und die GDI wichtig sind.
18. Februar 2025
Die Koordinierungsstelle GDI-DE möchte mit ihrem Newsletter über die aktuellen Entwicklungen in der GDI-DE unterrichten. Der GDI-DE Newsletter, erscheint seit 2006 in regelmäßigen Abständen und soll "kurz und bündig" zu allen aktuellen Themen informieren.
18. Februar 2025
Die Ergebnisse des INSPIRE-Monitoring 2024 sind im INSPIRE Geoportal veröffentlicht. Die berechneten Indikatoren für Deutschland sind hier einsehbar. Die im Rahmen des INSPIRE-Monitoring 2024 geharvesteten Metadaten wurden im INSPIRE Geoportal veröffentlicht.
Die genutzten Scripts sowie Log-Files zur Ermittlung der Indikatoren zur Konformität von Datensätzen (DSi2.x) und Diensten (NSi4.x) und zur Zugänglichkeit über Darstellungs- und Downloaddienste (NSi2.x) sind auf GitHub veröffentlicht.
20. November 2024
Bei seiner 45. Sitzung hatte der IT-Planungsrat die im Mai vom Lenkungsgremium GDI-DE verabschiedete Nationale Geoinformationsstrategie 2.0 (NGIS 2.0) als verbindlichen Rahmen im Geoinformationsbereich beschlossen. Gleichzeitig wurde die Strategie den Fachministerkonferenzen zur Beachtung empfohlen.
NGIS 2.0 im IT-Planungsrat beschlossen
30. Oktober 2024
Umstellung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS) und Wechsel des amtlichen Koordinatenreferenzsystems von GK2 nach ETRS89/UTM im Saarland. Umstellungsarbeiten haben begonnen!
Weitere Informationen finden GIS-NutzerInnen hier.
26. August 2024
Die Bodenrichtwerte wurden turnusgemäß aktualisiert und stehen saarlandweit und fast flächendeckend online im Geoportal zur Verfügung.
Neue Bodenrichtwerte 2024 (BORIS)
26. August 2024
Mit der Nationalen Geoinformationsstrategie (NGIS) werden die Voraussetzungen geschaffen, Geodaten fachübergreifend zu vernetzen und innovative raumbezogene Analysen und Anwendungen zu entwickeln. Kurz gesagt: Geoinformationen werden einfach nutzbar. Und die GDI-DE ermöglicht die Umsetzung. Sie trägt dazu bei, Geoinformationen für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung zu erschließen und diese systemübergreifend und standardisiert bereitzustellen.
Nationale Geoinformationsstrategie
01. März 2024
Die Architektur der GDI-DE beschreibt die technischen Regeln und Komponenten, die dem Betrieb der GDI-DE zugrunde liegen, sowie deren Ausbau und Weiterentwicklung. Um ein reibungsloses Zusammenwirken der technischen Komponenten der GDI-DE zu ermöglichen, sind organisatorische und technische Rahmenvorgaben erforderlich, die zusammenfassend als Architekturkonzept der GDI-DE bezeichnet werden. Die Architektur wurde in einem breit angelegten Konsensprozess mit den Beteiligten (Stakeholdern) abgestimmt und dient den Akteuren der GDI-DE als gemeinsame Handlungsgrundlage.
Aktuelle Version des "Architektur der GDI-DE – Ziele und Grundlagen" Dokuments des AK Architektur.
10. August 2023
Nachdem im ersten Teil der Handlungsempfehlung die Identifizierung INSPIRE-relevanter Geodaten und die Erfassung der zugehörigen Metadaten im Mittelpunkt stand, fokussiert der Ende Juli erschienene zweite Teil darauf, wie diese Daten möglichst bundesweit einheitlich zugänglich gemacht werden können. Damit werden die Daten sowohl in der GDI-DE als für INSPIRE verfügbar.
Handlungsempfehlung zur Bereitstellung INSPIRE-relevanter Geodaten durch Ver- und Entsorgungsunternehmen - Teil 1
Handlungsempfehlung zur Bereitstellung INSPIRE-relevanter Geodaten durch Ver- und Entsorgungsunternehmen - Teil 2
13. Juni 2023
WFS Dienste werden in der Regel in folgenden drei Versionen bereitgestellt: Version 1.0.0, Version 1.1.0 und Version 2.0. INSPIRE verlangt bei der Bereitstellung semantisch interoperabler Geodaten die Version WFS 2.0. Die WFS Dienste der originären Geofachdaten werden im Geoportal SL zukünftig standardmäßig ebenfalls als Version 2.0 registriert. Die Versionen 1.0.0 und 1.1.0 können für diese WFS Dienste dennoch weiter genutzt werden.
09. Februar 2023
Die Architektur der GDI-DE beschreibt die technischen Regeln und Komponenten, die dem Betrieb der GDI-DE zugrunde liegen, sowie deren Ausbau und Weiterentwicklung. Um ein reibungsloses Zusammenwirken der technischen Komponenten der GDI-DE zu ermöglichen, sind organisatorische und technische Rahmenvorgaben erforderlich, die zusammenfassend als Architekturkonzept der GDI-DE bezeichnet werden. Die Architektur wurde in einem breit angelegten Konsensprozess mit den Beteiligten (Stakeholdern) abgestimmt und dient den Akteuren der GDI-DE als gemeinsame Handlungsgrundlage.
Aktuelle Version des "Architektur der GDI-DE – Technik" Dokuments des AK Architektur.
21. September 2022
Für eine interoperable Datenbereitstellung, unabhängig von Fachgebieten und Verwaltungsgrenzen, müssen verschiedenen Aspekte der Interoperabilität, sogenannte Interoperabilitätselemente, abgestimmt werden. Das vorliegende Dokument bildet die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von "Interoperabilität" für Datenmodelle und Vorgehensweisen.
Aktuelle Version des "Interoperabilitätskonzept für Geodaten in der GDI-DE" des AK Geodaten.
10. Juni 2022
Die Bodenrichtwerte zur Feststellung des Grundsteuerwertes sind ab sofort im Grundsteuerviewer abrufbar.
Neue Bodenrichtwerte für Grundsteuerzwecke
28. Juli 2021
Der 5. Geo-Fortschrittsbericht wurde veröffentlicht und steht als barrierefreies PDF-Dokument auf der Internetpräsenz des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen (IMAGI) www.imagi.de zur Verfügung.
Ebenfalls wurde eine Pressemitteilung dazu veröffentlicht:
www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2021/07/geofortschrittsbericht.html
27. Mai 2021
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie stellt gemeinsam mit der GDI-DE das neue Geoportal.de auf dem Digitaltag 2021 vor. Eine Beschreibung zur Aktion "Neues entdecken: Digitale Karten mit 3 Clicks" können Sie in der Aktionsübersicht unter https://digitaltag.eu/neues-entdecken-digitale-karten-mit-3-clicks finden.
29. Juni 2020
Das Geoportal Saarland als Informations- und Interaktionsplattform der Geodateninfrastruktur Saarland (GDI-SL), bündelt und vereinheitlicht den Online-Zugang zu allen im Saarland vorhandenen Geodaten und Karten. Das System wurde 2010 erstmalig in Betrieb genommen und seit dem stetig an die sich wandelnden Anforderungen angepasst. Das im Rahmen der Entwicklergemeinschaft aus den GDI-Koordinierungsstellen Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen entwickelte System basiert komplett auf Freier Open Source Software. Es ist über Schnittstellen mit verschiedenen anderen Portalen vernetzt und stellt damit eine Kernkomponente des saarländischen E-Governments dar. Um den nachhaltigen Betrieb dieser wichtigen Anwendung, sowie die Sicherheit der personenbezogenen Daten der Nutzer dauerhaft gewährleisten zu können, wurde Ende 2018 damit begonnen die zugrundeliegende Software zu überarbeiten und die Oberfläche zu modernisieren. Mit dem Geoportal werden nationale und europäische Daten miteinander vernetzt, was nur durch die konsequente Umsetzung europäischer Standards erreicht werden konnte.
Pressemitteilung Relaunch 07/2020
Was ist neu?
Neben dem neuen moderneren Layout wird auch die Daten- und Metadatensuche benutzerfreundlicher, da der Zwischenschritt über "Interaktive Daten" zukünftig entfällt. Ein weiteres Highlight ist eine integrierte Suche nach Daten im Geodatenkatalog Deutschland und im Datenkatalog der EU Kommission. Zudem kann neben dem "klassischen" jetzt zusätzlich auch ein modernerer Kartenviewer genutzt werden.
29. Mai 2020
Am 28. Mai 2020 wurde die rundum erneuerte GDI-DE Testsuite freigeschaltet.
Mit Hilfe der GDI-DE Testsuite können Metadaten, Geodatensätze und -dienste auf Konformität zu nationalen und internationalen Standards bzw. den Vorgaben der europäischen INSPIRE-Richtlinie geprüft werden.
29. April 2020
Anfang März hat der Vorsitz in Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE das Eckpunktepapier "Berücksichtigung von Geodaten und Geodateninfrastrukturen bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG)" veröffentlicht.
Es ist ein Angebot seitens der GDI-DE zum Querschnittsthema Geoinformation zu beraten, um dessen Wertschöpfungspotential in die konkrete Anwendung zu bringen. Das Papier erläutert, auch anhand von Praxisbeispielen, warum Geodaten eine Schlüsselressource im nationalen E-Government darstellen und ebenso wie Geodateninfrastrukturen einen Mehrwert in der öffentlichen Verwaltung bieten.
Geodaten und Onlinezugangsgesetz
31. Mai 2017
Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland haben im Team ihre Geoportale auf Basis einer Open-Source-Lösung entwickelt. Die Portale sind eine Blaupause auch für andere Betreiber einer Geodaten-Infrastruktur.
Länderübergreifende Geoportal-Lösung
17. Mai 2017
Nationale Geoinformations-Strategie von Bund, Ländern und Kommunen beschlossen (NGIS).