Radikal durch LKWND zurückgeschnitten. Nur noch Teil des Stammes vorhanden. Starke Schäden auf SO Seite, bearbeitet. Trotzdem z.T. mit Pilzfruchtkörper. Stirbt von der Peripherie her weiter ab. 2011 gut belaubt. 2012: Ast von unbek. entfernt.
Faulhöhle vom Stammfuß bis in 4 m Höhe. Im oberen Bereich nur noch wenige cm offen, unten ca 40 cm. Restwand 15-18 cm. Baum völlig hohl, verstäbt mit Gewindestäben. Kronensicherung 1 Stahlseil.
Im Jahre 2006 fanden Bestrebungen der Stadt St. Wendel statt, diesen Baum zu fällen wegen Bedenken an der Standsicherheit. Wurde von UNB St. Wendel damals abgelehnt. Im unteren Stammbereich Rindennekrose, Stamm etwas eingefallen.
Aus Dank für die Heilung von einer Augenkrankheit wurde dieses Kreuz um 1866 von Johann Nikolaus Wagner errichtet und 1922 erneuert von Peter Wagner und Maria Petry. Quelle :Naturdenkmäler und Landschaftsschutzgebiete im Saarland von Walter Kremp S. 27
Aus Dank für die Heilung von einer Augenkrankheit wurde dieses Kreuz um 1850 von Johann Kreuz errichtet und 1901 erneuert von Katharina Kollett. Wahrscheinlich sind die Hainbuchen zur gleichen Zeit gepflanzt worden. Quelle: Naturdenkmäler und Landschafts
10.12.14: Nach Begutachtung zusammen mit LfS unter Zuhilfenahme eines Hubsteigers müssen 2 Bäume (Nr 5,10) aufgrund weitreichender Fäule gefällt werden.