Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.141

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.141
    OBJECTID
    141
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (z. T. mächtige Hangschuttdecken als Basis­lage) aus Rhyolithverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet der sauren Vulkanite
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Rhyolithschuttführende Hauptlage über teilweise als mächtige Hangschuttdecken erhaltenen, älteren Deckschichten (Basislage(n)), örtlich über Anstehendem; in besonders exponierten Lagen Felsdurchragungen
    Genese
    Böden aus sauren vulkanischen Gesteinen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    (Locker-)Syrosem aus Blockschutt
    Begleitboden2
    Ranker, Braunerde-Ranker und Ranker-Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Rhyolithverwitterung in exponierten Lagen
    Bodeneiheit
    34
    Bodeneinheit_Beschreibung
    34:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Rhyolithverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet der sauren Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Mittel bis sehr stark schuttführender, sandig-lehmiger Schluff, örtl. lehmiger Sand, über stark bis sehr stark schuttführendem, lehmigen Sand, örtl. sandigen Lehm bzw. Hangschutt, örtl. über anstehender Rhyolithverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Geneigte, flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Talhänge sowie Steilhänge und Schichtkämme im Verbreitungsgebiet saurer Vulkanite
    Gruendigkeit
    flach bis mittel, in exponierten Lagen sehr flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch
    Humusform
    überwiegend Moderformen
    Entwicklungstiefe
    gering bis mittel, örtlich groß
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    i.a. keine
  • Bodenuebersichtskarte.142

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.142
    OBJECTID
    142
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Pseudovergleyte Braunerde aus parautochthonen Deckschichten (Hauptlage - örtl. Mittellage - über Basislage) im Mittleren Buntsandstein, Rotliegenden, Karbon und Devon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Quartäre Deckschichten (Hauptlage - örtl. Mittellage - über Basislage), teils als Hangschutt oder Lößlehmfließerden, aus (geröllführendem) Sandstein, Siltstein, Konglomerat und Quarzit im Buntsandstein, Rotliegend-Deckgebirge, Karbon und Devon
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde und Pseudovergleyte Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker
    Begleitboden2
    Podsolige Braunerde unter Wald
    Bodeneiheit
    9
    Bodeneinheit_Beschreibung
    9:Braunerde und Pseudovergleyte Braunerde aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein, Rotliegenden, Karbon und Devon
    Bodenart_Schicht
    Geröll- und schuttführender, lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über geröll- und schuttführendem, lehmigen Sand bis sandig bzw. tonigen Lehm, bei Mittellagen schluffiger Lehm, über Sand-/Siltstein-, Konglomerat- bzw. Quarzitverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    vorwiegend schwach bis mäßig geneigte Hänge (Mittel- und Unterhänge), Hangfußlagen, Hangmulden, teils mit Hangschutt überdeckt, Tiefenbereiche von Kerbtälern sowie Hochflächen im Buntsandstein, Rotliegenden, Karbon und Devon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, örtl. sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF, in Tiefenbereichen örtlich mit Grundwasseranschluss
    Durchlaessigkeit
    mittel bis gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    verbreitet schwache Staunässe, in Reliefpositionen mit gehemmtem lateralem Wasserzug und bei dichtlagernden, tonreichen Basislagen mittlere, örtlich starke Staunässe
    Begleitboden3
    Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmfließerden (Mittellage)
    Begleitboden4
    Braunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Hauptlage über dichtlagernder Basislage
    Begleitboden5
    Hangpseudogley und Übergänge zur Braunerde bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Begleitboden6
    Kolluvisol aus sandig-lehmigem Solumsediment in Mulden und Senken
  • Bodenuebersichtskarte.143

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.143
    OBJECTID
    143
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.144

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.144
    OBJECTID
    144
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.145

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.145
    OBJECTID
    145
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Metamorphe Gesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem; örtl. freigestellte Qua
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Taunusquarzit, Phyllit- bzw. Gedinneschiefer über Anstehendem; kennzeichnend ist die verbreitet und intensive pleistozäne Aufbereitung des
    Genese
    Böden aus Taunusquarzit, Gedinne-Schiefer und Phyllit (Devon)
    Letboden
    Braunerde und Podsolige Braunerde
    Begleitboden1
    Syrosem (Gesteinsrohboden) in Bereichen herauspräparierter Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Lockersyrosem, Regosol und Skeletthumusböden aus feinbodenarmem Quarzitblockschutt
    Bodeneiheit
    31
    Bodeneinheit_Beschreibung
    31:Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff, örtl. lehmiger Schluff, über mittel bis sehr stark schuttführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm, örtl. sandig-tonigen Lehm bzw. Schutt oder anstehender Quarzit-/Phyllit-/Gedinneschieferverwit
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche und kleinflächig herauspräparierte Quarzitkuppen und -rippen sowie schwach bis stark geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet devonischer Gesteine im Saar-Ruwer-Hunsrück, im Hoch- und Idarwald sowie im Verbre
    Gruendigkeit
    mittel, bei größerer Deckschichtenmächtigkeit auch tief; bei Quarzitkuppen und -rippen flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtl. bei Pseudogley-Übergangsformen auch gering
    Humusform
    vorwiegend ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    gering bis hoch
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen schwache Staunässe möglich
    Begleitboden3
    Ranker und Braunerde-Ranker in exponierten Lagen
    Begleitboden4
    Podsolige Braunerde aus sandiger, buntsandsteinbürtiger Hauptlage über Basislage(n)
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde und Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde, Pseudogley-Braunerde in abflussträgen Lagen bei dichtlagernder(n) Basislage(n) bzw. aus Lößlehmfließerden
    Begleitboden7
    In Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley
  • Bodenuebersichtskarte.146

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.146
    OBJECTID
    146
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen,unter Wald podsolig, aus parautochthonen Deckschichten (Hauptlage über Basislage;bei Lößlehmfließerden im Hangenden auch Mittellage) im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    FAO
    Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol, Stagni-Dystric Cambisol und Planosol
    Substrat
    Schutt- und geröllhaltige Hauptlage, in erosionsgeschützten Lagen über lößlehmreicher Mittellage (örtl. Lößlehmfließerden) über Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung, örtl. Terrassensande und -schotter
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald verbreitet podsolig
    Begleitboden1
    Parabraunerde-Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol aus sandig-lehmigem Solumsediment
    Bodeneiheit
    12
    Bodeneinheit_Beschreibung
    12:Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, verbreitet schluffig-lehmiger Sand, über schutt- und teils geröllführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm - bei Vorkommen von Mittellagen auch sandig-schluffiger Lehm - über Sandsteinverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Schwach bis mittel geneigte, vorwiegend ostexponierte Hänge in der Riedellandschaft der Losheimer Schotterflur sowie im Rotliegenden und Buntsandstein; örtlich mit Ter­rassenablagerungen vergesellschaftet
    Gruendigkeit
    überwiegend tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, in den wasserstauenden Horizonten von Pseudogleyen und deren Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    überwiegend groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung und bei Pseudogleyen und deren Übergangsformen mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.147

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.147
    OBJECTID
    147
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Schluffige bis lehmige, teils geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Braunerde und Übergangsformen
    Begleitboden2
    Braunerde-Pseudogley
    Bodeneiheit
    37
    Bodeneinheit_Beschreibung
    37:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff, örtl. auch lehmiger Sand, über schluffigem bis tonigem Lehm, örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen der Täler im Verbreitungsgebiet von Karbon, Rotliegendem, der Vulkanite sowie im Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden3
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden4
    Kolluvisol-Pseudogley
    Begleitboden5
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden6
    Quellengley
    Begleitboden7
    Nassgley in Senken
    Begleitboden8
    Moorschichtgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.148

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.148
    OBJECTID
    148
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Schluffige bis lehmige, teils geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Braunerde und Übergangsformen
    Begleitboden2
    Braunerde-Pseudogley
    Bodeneiheit
    37
    Bodeneinheit_Beschreibung
    37:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff, örtl. auch lehmiger Sand, über schluffigem bis tonigem Lehm, örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen der Täler im Verbreitungsgebiet von Karbon, Rotliegendem, der Vulkanite sowie im Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden3
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden4
    Kolluvisol-Pseudogley
    Begleitboden5
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden6
    Quellengley
    Begleitboden7
    Nassgley in Senken
    Begleitboden8
    Moorschichtgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.149

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.149
    OBJECTID
    149
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende sandige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen und Fließerden (Sandstein; Konglomerate verursachen örtl. Geröllführung) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker und Regosol sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Reliefsituationen und Steilhanglagen
    Bodeneiheit
    26
    Bodeneinheit_Beschreibung
    26:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-schluffiger Lehm über schuttführendem, schwach lehmigen Sand; örtl. Tonstein oder Konglomerat mit Geröllführung und Bodenartenspektrum bis zum sandig-tonigen Lehm reichend
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen,Rücken), Verebnungen, schwach bis stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Bereich vorwiegend grobklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    vorwiegend mittel bis tief, in Steilhanglagen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtlich bei feinklastischen Einschaltungen und Pseudogley-Übergangstypen gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend mittel bis groß, in Steilhanglagen auch gering
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei pseudovergleyten Formen je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden3
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley sowie Braunerde-Hangpseudogley aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen sowie über dichtlagernder Basislage und in abflussträgen Geländesituationen
    Begleitboden4
    Kolluvisol sowie Gley-Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken
  • Bodenuebersichtskarte.150

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.150
    OBJECTID
    150
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken