Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.1421

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1421
    OBJECTID
    1421
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) - im Bereich des Michelbacher Forstes mit pleistozäner Überprägung - aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulk
    FAO
    Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem; im Bereich des Michelbacher Horstes Überprägung mit quartären Restschottern
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker und flachgründige Braunerde aus Andesit- bzw. andesitischer Basalt verwitterung in exponierten Lagen
    Begleitboden2
    Hangpseudogley-Braunerde aus Hauptlage über Basislage in Hangmulden und Hangtälchen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in Talanfangsmulden
    Begleitboden4
    Kolluvisol und Pseudogley-Kolluvisol aus Solumsediment
    Bodeneiheit
    33
    Bodeneinheit_Beschreibung
    33:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schwach bis mittel schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand oder lehmiger Schluff, über mittel bis stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmiger Sand, bei intensiver Vulkanitverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und schwach bis mittel geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Gruendigkeit
    mittel, örtlich flach; bei intensiver Magmatitverwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch; bei tonigem Verwitterungszersatz gering
    Humusform
    F-Mull
    Entwicklungstiefe
    je nach Verwitterungsintensität und Deckschichtenmächtigkeit mittel bis groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei intensiver Vulkanitverwitterung und gehemmtem lateralem Wasserzug schwache bis mittlere Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1422

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1422
    OBJECTID
    1422
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Ranker und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    FAO
    Leptosol und Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Ranker und Braunerde
    Begleitboden1
    Braunerde mit sandiger Hauptlage
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Kulminationslagen mit tonigem Untergrund
    Begleitboden3
    Braunerden aus Lößlehmfließerden in erosionsgeschützten Hangnischen
    Bodeneiheit
    32
    Bodeneinheit_Beschreibung
    32:Ranker und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand, über mittel bis sehr stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmi­gen Sand - bei intensiver Vulkanitdurchwitterung auch Ton - über Anstehendem
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Plateaus, Einzelvollformen (Kuppen, Rücken) und stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Verbreitungsgebiet der intermediären bis basischen Vulkanite
    Gruendigkeit
    vorwiegend flach bis mittel; örtlich bei durchgreifender Verwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, bei intensiv verwitterten Magmatiten gering
    Humusform
    F-Mull bis Mullartiger Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend gering bis mittel; örtlich groß
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei mangelndem Wasserzug z.B. in Verebnungslagen und bei tonigem Magmatitzersatz Auftreten von schwacher bis mittlerer Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1423

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1423
    OBJECTID
    1423
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Allochthone Vega und Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der jüngeren Auenstufe - Rezenter Überflutungsbereich
    FAO
    Dystric/Eutric Fluvisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Holozäne Auensande und -lehme, örtlich carbonathaltig, über Sanden und Kiesen; örtl. Torfeinschaltungen
    Genese
    Auenböden aus holozänen Flusssedimenten
    Letboden
    Allochthone Vega und Gley-Vega
    Begleitboden1
    Auenregosol über Buntsandsteinverwitterung im Homburger Becken
    Begleitboden2
    Kolluvisol im Verzahnungsbereich zu den Talflanken und Schwemmfächern
    Begleitboden3
    (Carbonathaltiger) Auengley
    Begleitboden4
    Nassgley
    Bodeneiheit
    40
    Bodeneinheit_Beschreibung
    40:Allochthone Vega und Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der jüngeren Auenstufe - rezenter Überflutungsbereich
    Bodenart_Schicht
    engräumiger Wechsel der Bodenart in den Auensedimenten mit einer weiten Spanne vom lehmigen Sand über den lehmigen Schluff bis zum schluffig-tonigen Lehm reichend; über Sanden und Kiesen, örtl. mit Torflagen
    Geomorphologische_Beschreib
    Holozäne Auensedimente in den Talauen von Saar, Mosel, Prims, Blies und Nied sowie kleinerer Nebenflüsse; jüngere Auenstufe - rezenter Überflutungsbereich
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    räumlich wechselnde Grundwasserstände, überwiegend mittel bis tief (Grundwasserstufe 3 bis 4), verbreitet auch höher anstehendes Grundwasser (Grundwasserstufe 2)
    Durchlaessigkeit
    engräumiger Wechsel, überwiegend gering bis mittel
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Grünland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtl. schwache Staunässe
    Begleitboden5
    Anmoorgley in Randsenken
    Begleitboden6
    Moorschichtgley
    Begleitboden7
    Moorgley
    Begleitboden8
    Kalkvega aus carbonathaltigen Flusssedimenten
    Oekolog_Feuchtegrad
    abhängig von Grundwasserstand und Mächtigkeit der Auensedimente über den geröllreichen Flussablagerungen; reicht von frisch (Vt) über sehr frisch (Vf) zu mäßig feucht (IVF und IVf), bei Auengleyen bis feucht (III) oder nass (II)
  • Bodenuebersichtskarte.1424

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1424
    OBJECTID
    1424
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.1425

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1425
    OBJECTID
    1425
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern, örtl. aus Sandsteinverwitterung (bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden)
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Sandige geröllführende Deckschicht (Hauptlage) über Terrassensanden und -schottern bzw. Sandsteinverwitterung
    Genese
    Böden aus lehmfreien Terrassenablagerungen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Regosol bei ackerbaulicher Nutzung
    Begleitboden2
    Übergänge zum Podsol bei forstlicher Nutzung und Flugsandkomponente
    Begleitboden3
    Parabraunerde bei örtl. Lößlehmvorkommen
    Begleitboden4
    Bänderparabraunerde aus Flugsand über fluviatilen Ablagerungen im Homburger Becken
    Bodeneiheit
    3
    Bodeneinheit_Beschreibung
    3:Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern
    Bodenart_Schicht
    Geröllführender lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, örtl. sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, über Sanden und Schottern
    Geomorphologische_Beschreib
    Lehmfreie Terrassen und Verebnungen; örtl. Sandsteinverwitterung bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, örtl. sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend hoch; in erosionsgeschützten Lagen mit Lößlehmdeckschichten und bei Staunässeeinfluss gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei Pseudogley-Übergangstypen verbreitet schwache bis mittlere, bei Pseudogleyen starke Staunässe
    Begleitboden5
    Pseudogley-Parabraunerde aus geschichtetem Lößlehm in erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden6
    Braunerde-Pseudogley und Pseudogley
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus vorwiegend sandig-lehmigen Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.1426

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1426
    OBJECTID
    1426
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.1427

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1427
    OBJECTID
    1427
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
  • Bodenuebersichtskarte.1428

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1428
    OBJECTID
    1428
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.1429

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1429
    OBJECTID
    1429
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
  • Bodenuebersichtskarte.1430

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1430
    OBJECTID
    1430
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich