Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.1621

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1621
    OBJECTID
    1621
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Niedermoor aus mittel bis stark zersetztem Niedermoortorf, teils in Wechsellagerung mit mineralischen Schichten
    FAO
    Dystric/Eutric Histosol
    Substrat
    Mittel bis stark zersetzte Niedermoortorfe, teils in Wechsellagerung mit mineralischen Schichten
    Genese
    Moore
    Letboden
    Niedermoor
    Begleitboden1
    Braunerde und Braunerde-Gley
    Begleitboden2
    Gley-Kolluvisol
    Begleitboden3
    Gley
    Begleitboden4
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden5
    Anmoorgley
    Begleitboden6
    Moorgley
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Allochthone Vega
    Begleitboden9
    Auengley
    Bodeneiheit
    39
    Bodeneinheit_Beschreibung
    39:Niedermoor aus mittel bis stark zersetztem Niedermoortorf, teils in Wechsellagerung mit mineralischen Schichten
    Bodenart_Schicht
    Niedermoortorf über vorwiegend sandigen bis schluffigen Flusssedimenten; örtlich in Wechsellagerung oder mit geringmächtiger mineralischer Deckschicht
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend in peripheren Lagen von Sohlentälern und Talweitungen, in Talauen sowie Quellmulden im Bereich des Buntsandsteins, Rotliegenden, Karbon, der Losheimer Schotterflur sowie im Homburger Becken
    Gruendigkeit
    überwiegend tief; physiologische Begrenzung durch Grundwasserstand möglich
    Grundwasser
    flache bis mittlere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 2 bis 3), entwässert auch tiefer Grundwasserstand (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch; bei feinkörnigen Mineralbodenlagen und stärker zersetztem Torf gering bis mittel
    Humusform
    Niedermoor
    Nutzung
    Naturschutzgebiet, Wald, Grünland, Ödland, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
  • Bodenuebersichtskarte.1622

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1622
    OBJECTID
    1622
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Kalkstein-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers, Oberen, Mittleren und Unteren Muschelkalks; in abflussträgen Bereichen
    FAO
    Mollic und Rendzic Leptosol, Eutric und Calcaric Cambisol, Chromic Luvisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Kalk-, Mergel- und Tonsteinverwitterung bzw. Residualton
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde; Flache Braunerde über Terra Fusca und Braunerde über Terra Fusca, Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Lagen
    Begleitboden1
    Pararendzina
    Begleitboden2
    Pelosol-Braunerde aus Hauptlage über Tonstein
    Begleitboden3
    Parabraunerde-Pseudogley auf Restlehmflächen
    Begleitboden4
    Kolluvisol aus lehmig-schluffigem Solumsediment in Senken
    Bodeneiheit
    17
    Bodeneinheit_Beschreibung
    17:Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde aus Hauptlage überBasislage der Dolomit-, Kalkstein-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers, Oberen, Mittleren und Unteren Muschelkalks; örtlich Übergangsformen zum Pseudogley/Braunerde
    Bodenart_Schicht
    Mittel bis stark schutthaltiger, lehmiger Schluff bis schluffiger Lehm über mittel bis sehr stark schutthaltigem, schluffigen bis tonigen Lehm über schluffig-lehmigen bis tonig-lehmigen Verwitterungsbildungen
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Hochflächen und hängige bis flachkonvexe Kulminationsbereiche im Unteren, Mittleren und Oberen Muschelkalk sowie Unteren Keuper im Mosel-, Saar-, Nied- und Bliesgau
    Gruendigkeit
    flach bis mittel, örtl. Tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    kleinräumig wechselnd, bei flachgründigen Böden mit schluffreicher Basislage mittel; bei tonreichen Verwitterungsbildungen, tertiären Verwitterungsrelikten und Pseudogley-Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Staunaesse
    in abflussträgen Geländepositionen bei tonigem Untergrund verbreitet schwache bis mittlere Staunässe, örtlich starke Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1623

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1623
    OBJECTID
    1623
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Ranker und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    FAO
    Leptosol und Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Ranker und Braunerde
    Begleitboden1
    Braunerde mit sandiger Hauptlage
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Kulminationslagen mit tonigem Untergrund
    Begleitboden3
    Braunerden aus Lößlehmfließerden in erosionsgeschützten Hangnischen
    Bodeneiheit
    32
    Bodeneinheit_Beschreibung
    32:Ranker und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand, über mittel bis sehr stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmi­gen Sand - bei intensiver Vulkanitdurchwitterung auch Ton - über Anstehendem
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Plateaus, Einzelvollformen (Kuppen, Rücken) und stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Verbreitungsgebiet der intermediären bis basischen Vulkanite
    Gruendigkeit
    vorwiegend flach bis mittel; örtlich bei durchgreifender Verwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, bei intensiv verwitterten Magmatiten gering
    Humusform
    F-Mull bis Mullartiger Moder
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend gering bis mittel; örtlich groß
    Staunaesse
    bei mangelndem Wasserzug z.B. in Verebnungslagen und bei tonigem Magmatitzersatz Auftreten von schwacher bis mittlerer Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1624

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1624
    OBJECTID
    1624
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.1625

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1625
    OBJECTID
    1625
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley aus unregelmäßig wechsella­gernden Mineralboden- und Torfschichten
    FAO
    (Humic) Gleysol
    Substrat
    Humusreiche bis anmoorige Bildungen bzw. Ablagerungen über sandigen bis lehmigen, teils geröllführenden Flusssedimenten, örtl. aus Abschwemmmassen; im Bereich der Bistaue und Beruser Wiesen unregelmäßig wechsellagernde, meist carbonatfreie Mineralboden-
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Anmoorgley, Nassgley, Moorschichtgley
    Begleitboden1
    Gley, Kolluvisol-Gley und Gley-Kolluvisol
    Begleitboden2
    Gley-Pseudogley
    Begleitboden3
    Quellengley im Quellwasserbereich
    Begleitboden4
    Stagnogley und Moorstagnogley
    Begleitboden5
    Niedermoor
    Begleitboden6
    Vega
    Bodeneiheit
    38
    Bodeneinheit_Beschreibung
    38:Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley
    Bodenart_Schicht
    Teils geröllführender lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über geröllführendem Sand bis Lehm, örtl. mit zwischengeschalteten, humusreichen bis anmoorigen Bildungen bzw. unregelmäßige Wechsellagerung von teils geröllführendem, lehmigen Sand bis schluffigen
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend periphere Talbereiche und Quellmulden, schmale Talsohlen und Bereiche starker Vernässung; Moorschichtgley in der Bistaue sowie der Talweitung der Beruser Wiesen
    Gruendigkeit
    i. a. tief, physiologische Begrenzung durch Grundwasserstand möglich
    Grundwasser
    Grundwasser langanhaltend nahe der Oberfläche
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Anmoor bzw. ungünstige Moder-Formen
    Nutzung
    Wald, Grünland, Ödland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich geringe Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1626

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1626
    OBJECTID
    1626
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein sowie Fließerden) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker (bei Konglomerat) bzw. Regosol (bei Tonstein) sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Tief entwickelte Braunerde aus mächtiger Hauptlage über Basislage in Hangverebnungen, häufig pseudovergleyt
    Begleitboden4
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Lagen
    Begleitboden5
    Pseudovergleyte Parabraunerde, Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen und -mulden
    Begleitboden6
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellaustritten
    Begleitboden7
    Kolluvisol und Gley-Kolluvisol aus sandig-lehmigem bis schluffig-lehmigem Solumsediment
    Bodeneiheit
    27
    Bodeneinheit_Beschreibung
    27:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Bodenartlich starker Wechsel; schuttführender, lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über mittel bis stark schutthaltigem, tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton (Tonstein) bzw. lehmigen Schluff bis schluffig (tonigen) Lehm (Siltstein) bzw. schwach lehmigen bis
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    bei Verwitterungsbildungen aus grobklastischen Sedimentgesteinen mittel bis hoch, bei feinklastischen Sedimentgesteinen und Pseudogley-Übergangstypen gering bis sehr gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Staunaesse
    in mangelhaft drainierten Lagen und bei staunässebeeinflussten Böden je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.1627

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1627
    OBJECTID
    1627
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) - im Bereich des Michelbacher Forstes mit pleistozäner Überprägung - aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulk
    FAO
    Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem; im Bereich des Michelbacher Horstes Überprägung mit quartären Restschottern
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker und flachgründige Braunerde aus Andesit- bzw. andesitischer Basalt verwitterung in exponierten Lagen
    Begleitboden2
    Hangpseudogley-Braunerde aus Hauptlage über Basislage in Hangmulden und Hangtälchen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in Talanfangsmulden
    Begleitboden4
    Kolluvisol und Pseudogley-Kolluvisol aus Solumsediment
    Bodeneiheit
    33
    Bodeneinheit_Beschreibung
    33:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schwach bis mittel schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand oder lehmiger Schluff, über mittel bis stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmiger Sand, bei intensiver Vulkanitverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und schwach bis mittel geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Gruendigkeit
    mittel, örtlich flach; bei intensiver Magmatitverwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch; bei tonigem Verwitterungszersatz gering
    Humusform
    F-Mull
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Entwicklungstiefe
    je nach Verwitterungsintensität und Deckschichtenmächtigkeit mittel bis groß
    Staunaesse
    bei intensiver Vulkanitverwitterung und gehemmtem lateralem Wasserzug schwache bis mittlere Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1628

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1628
    OBJECTID
    1628
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.1629

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1629
    OBJECTID
    1629
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley aus unregelmäßig wechsella­gernden Mineralboden- und Torfschichten
    FAO
    (Humic) Gleysol
    Substrat
    Humusreiche bis anmoorige Bildungen bzw. Ablagerungen über sandigen bis lehmigen, teils geröllführenden Flusssedimenten, örtl. aus Abschwemmmassen; im Bereich der Bistaue und Beruser Wiesen unregelmäßig wechsellagernde, meist carbonatfreie Mineralboden-
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Anmoorgley, Nassgley, Moorschichtgley
    Begleitboden1
    Gley, Kolluvisol-Gley und Gley-Kolluvisol
    Begleitboden2
    Gley-Pseudogley
    Begleitboden3
    Quellengley im Quellwasserbereich
    Begleitboden4
    Stagnogley und Moorstagnogley
    Begleitboden5
    Niedermoor
    Begleitboden6
    Vega
    Bodeneiheit
    38
    Bodeneinheit_Beschreibung
    38:Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley
    Bodenart_Schicht
    Teils geröllführender lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über geröllführendem Sand bis Lehm, örtl. mit zwischengeschalteten, humusreichen bis anmoorigen Bildungen bzw. unregelmäßige Wechsellagerung von teils geröllführendem, lehmigen Sand bis schluffigen
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend periphere Talbereiche und Quellmulden, schmale Talsohlen und Bereiche starker Vernässung; Moorschichtgley in der Bistaue sowie der Talweitung der Beruser Wiesen
    Gruendigkeit
    i. a. tief, physiologische Begrenzung durch Grundwasserstand möglich
    Grundwasser
    Grundwasser langanhaltend nahe der Oberfläche
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Anmoor bzw. ungünstige Moder-Formen
    Nutzung
    Wald, Grünland, Ödland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich geringe Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.1630

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.1630
    OBJECTID
    1630
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich