Bodenuebersichtskarte (4834)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • Bodenuebersichtskarte.181

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.181
    OBJECTID
    181
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.182

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.182
    OBJECTID
    182
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Kolluvisol aus vorwiegend sandigen Abschwemmmassen und Solumsediment
    FAO
    Cumulic Anthrosol
    Substrat
    Holozänes, in Hangfußlagen, Mulden und Talbereichen zusammengeschwemmtes, humoses Solumsediment und Abschwemmmassen
    Genese
    Kolluvien aus Abschwemmmassen und Solumsediment
    Letboden
    Kolluvisol
    Begleitboden1
    Pseudogley-Kolluvisol
    Begleitboden2
    Gley-Kolluvisol
    Begleitboden3
    Gley
    Begleitboden4
    Quellengley
    Bodeneiheit
    13
    Bodeneinheit_Beschreibung
    13:Kolluvisol aus vorwiegend sandigen Abschwemmmassen und Solumsediment
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Sand über (schluffigem) Sand; schwach bis mittel kiesig; örtl. schluffreiche Ausprägungen
    Geomorphologische_Beschreib
    Tälchen, Hangmulden und Hangfußlagen vorwiegend im Bereich des Buntsandsteins, Rotliegenden und im Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    tief bis sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF, in Tiefenbereichen der Tälchen und Hangmulden z.T. höher reichend
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend hoch
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei pseudovergleyten Formen in abflussträgen Lagen schwache Staunässe im Unterboden
  • Bodenuebersichtskarte.183

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.183
    OBJECTID
    183
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.184

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.184
    OBJECTID
    184
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.185

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.185
    OBJECTID
    185
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende sandige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen und Fließerden (Sandstein; Konglomerate verursachen örtl. Geröllführung) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker und Regosol sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Reliefsituationen und Steilhanglagen
    Begleitboden3
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley sowie Braunerde-Hangpseudogley aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen sowie über dichtlagernder Basislage und in abflussträgen Geländesituationen
    Begleitboden4
    Kolluvisol sowie Gley-Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken
    Bodeneiheit
    26
    Bodeneinheit_Beschreibung
    26:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-schluffiger Lehm über schuttführendem, schwach lehmigen Sand; örtl. Tonstein oder Konglomerat mit Geröllführung und Bodenartenspektrum bis zum sandig-tonigen Lehm reichend
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen,Rücken), Verebnungen, schwach bis stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Bereich vorwiegend grobklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    vorwiegend mittel bis tief, in Steilhanglagen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtlich bei feinklastischen Einschaltungen und Pseudogley-Übergangstypen gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend mittel bis groß, in Steilhanglagen auch gering
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei pseudovergleyten Formen je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.186

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.186
    OBJECTID
    186
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley aus unregelmäßig wechsella­gernden Mineralboden- und Torfschichten
    FAO
    (Humic) Gleysol
    Substrat
    Humusreiche bis anmoorige Bildungen bzw. Ablagerungen über sandigen bis lehmigen, teils geröllführenden Flusssedimenten, örtl. aus Abschwemmmassen; im Bereich der Bistaue und Beruser Wiesen unregelmäßig wechsellagernde, meist carbonatfreie Mineralboden-
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Anmoorgley, Nassgley, Moorschichtgley
    Begleitboden1
    Gley, Kolluvisol-Gley und Gley-Kolluvisol
    Begleitboden2
    Gley-Pseudogley
    Begleitboden3
    Quellengley im Quellwasserbereich
    Begleitboden4
    Stagnogley und Moorstagnogley
    Begleitboden5
    Niedermoor
    Bodeneiheit
    38
    Bodeneinheit_Beschreibung
    38:Anmoorgley und Nassgley aus humusreichen bis anmoorigen Bildungen über sandigen bis lehmigen Flusssedimenten vorwiegend in peripheren Talbereichen und Quellmulden sowie Moorschichtgley
    Bodenart_Schicht
    Teils geröllführender lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über geröllführendem Sand bis Lehm, örtl. mit zwischengeschalteten, humusreichen bis anmoorigen Bildungen bzw. unregelmäßige Wechsellagerung von teils geröllführendem, lehmigen Sand bis schluffigen
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend periphere Talbereiche und Quellmulden, schmale Talsohlen und Bereiche starker Vernässung; Moorschichtgley in der Bistaue sowie der Talweitung der Beruser Wiesen
    Gruendigkeit
    i. a. tief, physiologische Begrenzung durch Grundwasserstand möglich
    Grundwasser
    Grundwasser langanhaltend nahe der Oberfläche
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Anmoor bzw. ungünstige Moder-Formen
    Nutzung
    Wald, Grünland, Ödland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich geringe Staunässe möglich
    Begleitboden6
    Vega
  • Bodenuebersichtskarte.187

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.187
    OBJECTID
    187
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Schluffige bis lehmige, teils geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Braunerde und Übergangsformen
    Begleitboden2
    Braunerde-Pseudogley
    Begleitboden3
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden4
    Kolluvisol-Pseudogley
    Begleitboden5
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Bodeneiheit
    37
    Bodeneinheit_Beschreibung
    37:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend lehmigen, örtl. sandigen Flusssedimenten und Abschwemmmassen mit akzessorischer Geröllführung
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff, örtl. auch lehmiger Sand, über schluffigem bis tonigem Lehm, örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen der Täler im Verbreitungsgebiet von Karbon, Rotliegendem, der Vulkanite sowie im Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden6
    Quellengley
    Begleitboden7
    Nassgley in Senken
    Begleitboden8
    Moorschichtgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.188

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.188
    OBJECTID
    188
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.189

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.189
    OBJECTID
    189
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) - im Bereich des Michelbacher Forstes mit pleistozäner Überprägung - aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulk
    FAO
    Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem; im Bereich des Michelbacher Horstes Überprägung mit quartären Restschottern
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker und flachgründige Braunerde aus Andesit- bzw. andesitischer Basalt verwitterung in exponierten Lagen
    Begleitboden2
    Hangpseudogley-Braunerde aus Hauptlage über Basislage in Hangmulden und Hangtälchen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in Talanfangsmulden
    Begleitboden4
    Kolluvisol und Pseudogley-Kolluvisol aus Solumsediment
    Bodeneiheit
    33
    Bodeneinheit_Beschreibung
    33:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schwach bis mittel schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand oder lehmiger Schluff, über mittel bis stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmiger Sand, bei intensiver Vulkanitverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und schwach bis mittel geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Gruendigkeit
    mittel, örtlich flach; bei intensiver Magmatitverwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch; bei tonigem Verwitterungszersatz gering
    Humusform
    F-Mull
    Entwicklungstiefe
    je nach Verwitterungsintensität und Deckschichtenmächtigkeit mittel bis groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei intensiver Vulkanitverwitterung und gehemmtem lateralem Wasserzug schwache bis mittlere Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.190

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.190
    OBJECTID
    190
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich