Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.321

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.321
    OBJECTID
    321
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Ranker, Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Leptosol, Regosol, Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage, örtl. geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation), über Anstehendem; im Oberhangbereich örtl. geringmächtige Basislage; vereinzelt treten Einschlüsse vo
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Ranker, Regosol, Braunerde
    Begleitboden1
    Syrosem bei herauspräparierten Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Podsolige Braunerde
    Begleitboden3
    Tiefentwickelte Braunerde aus umgelagerten Konglomeratverwitterungsprodukten in konkaven Hangsituationen
    Bodeneiheit
    24
    Bodeneinheit_Beschreibung
    24:Ranker, Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm über Konglomeratverwitterung bzw. Anstehendem; örtl. Felsdurchragungen
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend stark geneigte Flankenbereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Rot­liegenden (Wadern Formation) sowie Einschlüsse des devonischen Grundgebirges (Taunusquarzit)
    Gruendigkeit
    flach bis mittel
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    gering bis mittel
    Nutzung
    Grünland, Wald, Acker
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    infolge der hängigen Lagen i.a. keine Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.322

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.322
    OBJECTID
    322
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.323

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.323
    OBJECTID
    323
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.324

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.324
    OBJECTID
    324
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.325

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.325
    OBJECTID
    325
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Allochthone Vega und Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der jüngeren Auenstufe - Rezenter Überflutungsbereich
    FAO
    Dystric/Eutric Fluvisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Holozäne Auensande und -lehme, örtlich carbonathaltig, über Sanden und Kiesen; örtl. Torfeinschaltungen
    Genese
    Auenböden aus holozänen Flusssedimenten
    Letboden
    Allochthone Vega und Gley-Vega
    Begleitboden1
    Auenregosol über Buntsandsteinverwitterung im Homburger Becken
    Begleitboden2
    Kolluvisol im Verzahnungsbereich zu den Talflanken und Schwemmfächern
    Begleitboden3
    (Carbonathaltiger) Auengley
    Bodeneiheit
    40
    Bodeneinheit_Beschreibung
    40:Allochthone Vega und Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der jüngeren Auenstufe - rezenter Überflutungsbereich
    Bodenart_Schicht
    engräumiger Wechsel der Bodenart in den Auensedimenten mit einer weiten Spanne vom lehmigen Sand über den lehmigen Schluff bis zum schluffig-tonigen Lehm reichend; über Sanden und Kiesen, örtl. mit Torflagen
    Geomorphologische_Beschreib
    Holozäne Auensedimente in den Talauen von Saar, Mosel, Prims, Blies und Nied sowie kleinerer Nebenflüsse; jüngere Auenstufe - rezenter Überflutungsbereich
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    räumlich wechselnde Grundwasserstände, überwiegend mittel bis tief (Grundwasserstufe 3 bis 4), verbreitet auch höher anstehendes Grundwasser (Grundwasserstufe 2)
    Durchlaessigkeit
    engräumiger Wechsel, überwiegend gering bis mittel
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Grünland
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtl. schwache Staunässe
    Begleitboden4
    Nassgley
    Begleitboden5
    Anmoorgley in Randsenken
    Begleitboden6
    Moorschichtgley
    Begleitboden7
    Moorgley
    Begleitboden8
    Kalkvega aus carbonathaltigen Flusssedimenten
    Oekolog_Feuchtegrad
    abhängig von Grundwasserstand und Mächtigkeit der Auensedimente über den geröllreichen Flussablagerungen; reicht von frisch (Vt) über sehr frisch (Vf) zu mäßig feucht (IVF und IVf), bei Auengleyen bis feucht (III) oder nass (II)
  • Bodenuebersichtskarte.326

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.326
    OBJECTID
    326
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Metamorphe Gesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Ranker und Braunerde, teils podsolig, aus Hauptlage, örtl. geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Quarzitschutt
    FAO
    Dystric Leptosol, Dystric Cambisol
    Substrat
    Örtl. geringmächtige, schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage); örtl. intensive Aufbereitung des Substrats über Anstehendem
    Genese
    Böden aus Taunusquarzit, Gedinne-Schiefer und Phyllit (Devon)
    Letboden
    Ranker und Braunerde, teils podsolig
    Begleitboden1
    Syrosem (Gesteinsrohboden) in Bereichen herauspräparierter Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Lockersyrosem, Regosol und Skeletthumusboden aus feinbodenarmem Quarzitblockschutt
    Bodeneiheit
    30
    Bodeneinheit_Beschreibung
    30:Ranker und Braunerde, teils podsolig, aus Hauptlage über Basislage aus Quarzitschutt
    Bodenart_Schicht
    Mittel bis sehr stark schuttführender, lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über sehr stark schuttführendem, schwach lehmigen Sand bis sandigen Lehm oder Schutt bzw. anstehender Quarzitverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Steilhänge des Taunusquarzit im Saar-Ruwer-Hunsrück sowie im Hoch- und Idarwald
    Gruendigkeit
    flach bis mittel
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend hoch
    Humusform
    ungünstige Moder-Formen
    Entwicklungstiefe
    gering bis mittel
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    keine
  • Bodenuebersichtskarte.327

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.327
    OBJECTID
    327
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Metamorphe Gesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem; örtl. freigestellte Qua
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Taunusquarzit, Phyllit- bzw. Gedinneschiefer über Anstehendem; kennzeichnend ist die verbreitet und intensive pleistozäne Aufbereitung des
    Genese
    Böden aus Taunusquarzit, Gedinne-Schiefer und Phyllit (Devon)
    Letboden
    Braunerde und Podsolige Braunerde
    Begleitboden1
    Syrosem (Gesteinsrohboden) in Bereichen herauspräparierter Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Lockersyrosem, Regosol und Skeletthumusböden aus feinbodenarmem Quarzitblockschutt
    Begleitboden3
    Ranker und Braunerde-Ranker in exponierten Lagen
    Bodeneiheit
    31
    Bodeneinheit_Beschreibung
    31:Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff, örtl. lehmiger Schluff, über mittel bis sehr stark schuttführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm, örtl. sandig-tonigen Lehm bzw. Schutt oder anstehender Quarzit-/Phyllit-/Gedinneschieferverwit
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche und kleinflächig herauspräparierte Quarzitkuppen und -rippen sowie schwach bis stark geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet devonischer Gesteine im Saar-Ruwer-Hunsrück, im Hoch- und Idarwald sowie im Verbre
    Gruendigkeit
    mittel, bei größerer Deckschichtenmächtigkeit auch tief; bei Quarzitkuppen und -rippen flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtl. bei Pseudogley-Übergangsformen auch gering
    Humusform
    vorwiegend ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    gering bis hoch
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen schwache Staunässe möglich
    Begleitboden4
    Podsolige Braunerde aus sandiger, buntsandsteinbürtiger Hauptlage über Basislage(n)
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde und Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde, Pseudogley-Braunerde in abflussträgen Lagen bei dichtlagernder(n) Basislage(n) bzw. aus Lößlehmfließerden
    Begleitboden7
    In Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley
  • Bodenuebersichtskarte.328

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.328
    OBJECTID
    328
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Ranker, Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Leptosol, Regosol, Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage, örtl. geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation), über Anstehendem; im Oberhangbereich örtl. geringmächtige Basislage; vereinzelt treten Einschlüsse vo
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Ranker, Regosol, Braunerde
    Begleitboden1
    Syrosem bei herauspräparierten Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Podsolige Braunerde
    Begleitboden3
    Tiefentwickelte Braunerde aus umgelagerten Konglomeratverwitterungsprodukten in konkaven Hangsituationen
    Bodeneiheit
    24
    Bodeneinheit_Beschreibung
    24:Ranker, Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm über Konglomeratverwitterung bzw. Anstehendem; örtl. Felsdurchragungen
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend stark geneigte Flankenbereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Rot­liegenden (Wadern Formation) sowie Einschlüsse des devonischen Grundgebirges (Taunusquarzit)
    Gruendigkeit
    flach bis mittel
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    gering bis mittel
    Nutzung
    Grünland, Wald, Acker
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    infolge der hängigen Lagen i.a. keine Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.329

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.329
    OBJECTID
    329
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.330

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.330
    OBJECTID
    330
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Metamorphe Gesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem; örtl. freigestellte Qua
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage, in exponierten Lagen geringmächtig, über älteren Deckschichten (Basislage) aus Taunusquarzit, Phyllit- bzw. Gedinneschiefer über Anstehendem; kennzeichnend ist die verbreitet und intensive pleistozäne Aufbereitung des
    Genese
    Böden aus Taunusquarzit, Gedinne-Schiefer und Phyllit (Devon)
    Letboden
    Braunerde und Podsolige Braunerde
    Begleitboden1
    Syrosem (Gesteinsrohboden) in Bereichen herauspräparierter Quarzitfelsen
    Begleitboden2
    Lockersyrosem, Regosol und Skeletthumusböden aus feinbodenarmem Quarzitblockschutt
    Begleitboden3
    Ranker und Braunerde-Ranker in exponierten Lagen
    Bodeneiheit
    31
    Bodeneinheit_Beschreibung
    31:Braunerde und Podsolige Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Schutt oder schuttreicher Taunusquarzit-, Gedinne-Schiefer- oder Phyllitverwitterung über Anstehendem
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff, örtl. lehmiger Schluff, über mittel bis sehr stark schuttführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm, örtl. sandig-tonigen Lehm bzw. Schutt oder anstehender Quarzit-/Phyllit-/Gedinneschieferverwit
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche und kleinflächig herauspräparierte Quarzitkuppen und -rippen sowie schwach bis stark geneigte Talhänge im Verbreitungsgebiet devonischer Gesteine im Saar-Ruwer-Hunsrück, im Hoch- und Idarwald sowie im Verbre
    Gruendigkeit
    mittel, bei größerer Deckschichtenmächtigkeit auch tief; bei Quarzitkuppen und -rippen flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtl. bei Pseudogley-Übergangsformen auch gering
    Humusform
    vorwiegend ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    gering bis hoch
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen schwache Staunässe möglich
    Begleitboden4
    Podsolige Braunerde aus sandiger, buntsandsteinbürtiger Hauptlage über Basislage(n)
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde und Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde, Pseudogley-Braunerde in abflussträgen Lagen bei dichtlagernder(n) Basislage(n) bzw. aus Lößlehmfließerden
    Begleitboden7
    In Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley