Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.4551

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4551
    OBJECTID
    4551
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.4552

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4552
    OBJECTID
    4552
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins; in Plateaubereichen Übergangsformenzum Pseudogley
    FAO
    Eutric/Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Schluffige, häufig schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Unterem Muschelkalk und Oberem Buntsandstein
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    Braunerde, in Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley
    Begleitboden1
    Rendzina und Pararendzina sowie deren Übergänge zur Braunerde
    Begleitboden2
    Ranker und Ranker-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Regosol und Regosol-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden4
    Kalkbraunerde und Pararendzina-Übergangsformen im Unteren Muschelkalk im Bliesgau
    Begleitboden5
    Pelosol-Braunerde und Braunerde-Pelosol
    Begleitboden6
    Pelosol-Pseudogley aus Hauptlage über Basislage aus Tonsteinverwitterung
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus schluffig-lehmigem Solumsediment in Senken
    Bodeneiheit
    20
    Bodeneinheit_Beschreibung
    20:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Verwitterungsprodukten des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, schluffig-lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über schuttführen­dem, schluffigen Sand (im Oberen Buntsandstein) bzw. sandigen bis tonigen Lehm, örtl. sandigen Schluff (Unterer Muschelkalk
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, örtl. Steilhänge mit dem Stufenhangbereich der Muschelkalkschichtstufe sowie ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und Plateaulagen des Unteren Muschelkalks und Oberen Buntsandsteins im Mosel-, Saar-, Nied- und Bliesgau, Saar-Ruwer
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, an Steilhängen flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, örtlich hoch, beim Auftreten von staunassen Böden gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder-Formen
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald, Streuobst
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung verbreitet schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe, insbesondere bei tonreichen Verwitterungsprodukten im Untergrund
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, an Steilhängen gering
  • Bodenuebersichtskarte.4553

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4553
    OBJECTID
    4553
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende sandige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen und Fließerden (Sandstein; Konglomerate verursachen örtl. Geröllführung) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker und Regosol sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Reliefsituationen und Steilhanglagen
    Begleitboden3
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley sowie Braunerde-Hangpseudogley aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen sowie über dichtlagernder Basislage und in abflussträgen Geländesituationen
    Begleitboden4
    Kolluvisol sowie Gley-Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken
    Bodeneiheit
    26
    Bodeneinheit_Beschreibung
    26:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-schluffiger Lehm über schuttführendem, schwach lehmigen Sand; örtl. Tonstein oder Konglomerat mit Geröllführung und Bodenartenspektrum bis zum sandig-tonigen Lehm reichend
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen,Rücken), Verebnungen, schwach bis stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Bereich vorwiegend grobklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    vorwiegend mittel bis tief, in Steilhanglagen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtlich bei feinklastischen Einschaltungen und Pseudogley-Übergangstypen gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei pseudovergleyten Formen je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend mittel bis groß, in Steilhanglagen auch gering
  • Bodenuebersichtskarte.4554

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4554
    OBJECTID
    4554
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.4555

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4555
    OBJECTID
    4555
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.4556

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4556
    OBJECTID
    4556
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.4557

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4557
    OBJECTID
    4557
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.4558

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4558
    OBJECTID
    4558
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
  • Bodenuebersichtskarte.4559

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4559
    OBJECTID
    4559
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.4560

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4560
    OBJECTID
    4560
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)