Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.4761

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4761
    OBJECTID
    4761
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, örtlich pseudovergleyt, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein, örtl. Sandstein bzw. Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker (aus Konglomerat) bzw. Regosol (aus Tonstein) und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen und Steilhangabschnitten
    Begleitboden2
    Tief entwickelte, häufig pseudovergleyte Braunerde aus mächtiger Hauptlage und Lößlehmfließerden in Verebnungen und erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Reliefpositionen
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellwasseraustritten
    Begleitboden5
    Kolluvisol, Gley-Kolluvisol und Gley in Mulden und Senken
    Bodeneiheit
    28
    Bodeneinheit_Beschreibung
    28:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtlich lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton; Konglomerate bedingen Geröllführung
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend gering bis mittel, örtlich bei grobklastischen Einschaltungen mittel bis hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in Steilhangpositionen und exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei dichtlagernder Basislage und in Verebnungen verbreitet schwache bis mittlere Staunässe; bei Pseudogley-Übergangstypen, je nach Ausprägungsgrad, zeitweilig bis in die Hauptlage reichende Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.4762

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4762
    OBJECTID
    4762
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Parabraunerde und Pseudogley-Parabraunerde, verbreitet auch Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten (Hauptlage, Mittellage) über Terrassensanden und -schottern bzw. Verwitterungsbildungen triassischer und permischer Gesteine
    FAO
    Luvisol und Stagnic Luvisol
    Substrat
    Sandige bis schluffig-lehmige, örtl. geröllführende Deckschichten (Lößlehm, Lößlehm­fließ­erde, Hochflutlehm) über Terrassenschottern und –sanden bzw. Sandsteinverwitterung
    Genese
    Böden aus Lößlehm/Lößlehmfließerden auf Plateaus, Hoch- und Terrassenflächen und Hangverebnungen (Bodeneinheiten
    Letboden
    Parabraunerde und Pseudogley-Parabraunerde
    Begleitboden1
    Kalkhaltige Braunerde und Rendzina z.B. auf der Wahlener Platte
    Begleitboden2
    Pelosol-Braunerde und Braunerde im Gebiet der Wahlener Platte
    Begleitboden3
    Braunerde im Bereich lößlehmfreier Terrassenflächen und distaler Lage
    Begleitboden4
    Parabraunerde aus geschichteten Lößlehmfließerden
    Begleitboden5
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley in abflussträgen Reliefsituationen
    Bodeneiheit
    5
    Bodeneinheit_Beschreibung
    5:Parabraunerde und Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmdeckschichten über Terrassensanden und -schottern bzw. Verwitterungsbildungen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff über schluffigem bis tonigem Lehm über Terrassensanden und -schottern bzw. skelettreichen Verwitterungsbildungen aus Dolomiten, Tonen, Mergeln (Muschelkalk und Keuper) und Sandsteinen sowie Konglomeraten (Buntsandstein und Rotliegendes);
    Geomorphologische_Beschreib
    Vorwiegend lößlehmbedeckte Terrassenflächen von Saar, Prims, Mosel und der Losheimer Schotterflur sowie Verebnungslagen im Muschelkalk, Buntsandstein und Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel, örtlich bei sandigeren Ausprägungen und auskeilenden Lößlehm-deckschichten hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald, Streuobst
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    verbreitet schwache Staunässe im Unterboden, in abflussträgen Reliefsituationen mittlere bis starke Staunässe bis in den Oberboden reichend
    Begleitboden6
    Erodierte Parabraunerde in exponierten Reliefsituationen und unter Ackernutzung
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus schluffig-lehmigem Solumsediment am Hangfuß und in Senken
  • Bodenuebersichtskarte.4763

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4763
    OBJECTID
    4763
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.4764

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4764
    OBJECTID
    4764
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.4765

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4765
    OBJECTID
    4765
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Karbon
    FAO
    Dystric Planosol, Stagni-Dystric Cambisol, Planosol
    Substrat
    Schuttführende, sandig-lehmige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonsteine) des Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley
    Begleitboden1
    Braunerde
    Begleitboden2
    Parabraunerde
    Begleitboden3
    Anmoorpseudogley und (An-)moorstagnogley
    Bodeneiheit
    29
    Bodeneinheit_Beschreibung
    29:Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, schluffig-lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über schutthaltigem sandigen bis tonigen Lehm bzw. sandigen Ton
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungslagen, Hangverflachungen und schwach geneigte Reliefeinheiten im Bereich vorwiegend feinklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    im oberflächennahen Stauwasserleiter mittel bis hoch, im Staukörper gering bis sehr gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    verbreitet starke Staunässe bis in den Oberboden reichend
  • Bodenuebersichtskarte.4766

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4766
    OBJECTID
    4766
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Kalkstein-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers, Oberen, Mittleren und Unteren Muschelkalks; in abflussträgen Bereichen
    FAO
    Mollic und Rendzic Leptosol, Eutric und Calcaric Cambisol, Chromic Luvisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Schutthaltige schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Kalk-, Mergel- und Tonsteinverwitterung bzw. Residualton
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde; Flache Braunerde über Terra Fusca und Braunerde über Terra Fusca, Übergänge zum Pseudogley in abflussträgen Lagen
    Begleitboden1
    Pararendzina
    Begleitboden2
    Pelosol-Braunerde aus Hauptlage über Tonstein
    Begleitboden3
    Parabraunerde-Pseudogley auf Restlehmflächen
    Begleitboden4
    Kolluvisol aus lehmig-schluffigem Solumsediment in Senken
    Bodeneiheit
    17
    Bodeneinheit_Beschreibung
    17:Rendzina, Braunerde-Rendzina und (Kalk-)Braunerde aus Hauptlage überBasislage der Dolomit-, Kalkstein-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers, Oberen, Mittleren und Unteren Muschelkalks; örtlich Übergangsformen zum Pseudogley/Braunerde
    Bodenart_Schicht
    Mittel bis stark schutthaltiger, lehmiger Schluff bis schluffiger Lehm über mittel bis sehr stark schutthaltigem, schluffigen bis tonigen Lehm über schluffig-lehmigen bis tonig-lehmigen Verwitterungsbildungen
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Hochflächen und hängige bis flachkonvexe Kulminationsbereiche im Unteren, Mittleren und Oberen Muschelkalk sowie Unteren Keuper im Mosel-, Saar-, Nied- und Bliesgau
    Gruendigkeit
    flach bis mittel, örtl. Tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    kleinräumig wechselnd, bei flachgründigen Böden mit schluffreicher Basislage mittel; bei tonreichen Verwitterungsbildungen, tertiären Verwitterungsrelikten und Pseudogley-Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Geländepositionen bei tonigem Untergrund verbreitet schwache bis mittlere Staunässe, örtlich starke Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.4767

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4767
    OBJECTID
    4767
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.4768

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4768
    OBJECTID
    4768
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.4769

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4769
    OBJECTID
    4769
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonstein) des Karbon
    FAO
    Dystric Planosol, Stagni-Dystric Cambisol, Planosol
    Substrat
    Schuttführende, sandig-lehmige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen (Silt- und Tonsteine) des Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley
    Begleitboden1
    Braunerde
    Begleitboden2
    Parabraunerde
    Begleitboden3
    Anmoorpseudogley und (An-)moorstagnogley
    Bodeneiheit
    29
    Bodeneinheit_Beschreibung
    29:Pseudovergleyte Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend feinklastischen Sedimentgesteinen des Karbon
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, schluffig-lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über schutthaltigem sandigen bis tonigen Lehm bzw. sandigen Ton
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungslagen, Hangverflachungen und schwach geneigte Reliefeinheiten im Bereich vorwiegend feinklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    im oberflächennahen Stauwasserleiter mittel bis hoch, im Staukörper gering bis sehr gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Nutzung
    Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    verbreitet starke Staunässe bis in den Oberboden reichend
  • Bodenuebersichtskarte.4770

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4770
    OBJECTID
    4770
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen,unter Wald podsolig, aus parautochthonen Deckschichten (Hauptlage über Basislage;bei Lößlehmfließerden im Hangenden auch Mittellage) im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    FAO
    Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol, Stagni-Dystric Cambisol und Planosol
    Substrat
    Schutt- und geröllhaltige Hauptlage, in erosionsgeschützten Lagen über lößlehmreicher Mittellage (örtl. Lößlehmfließerden) über Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung, örtl. Terrassensande und -schotter
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald verbreitet podsolig
    Begleitboden1
    Parabraunerde-Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol aus sandig-lehmigem Solumsediment
    Bodeneiheit
    12
    Bodeneinheit_Beschreibung
    12:Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, verbreitet schluffig-lehmiger Sand, über schutt- und teils geröllführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm - bei Vorkommen von Mittellagen auch sandig-schluffiger Lehm - über Sandsteinverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Schwach bis mittel geneigte, vorwiegend ostexponierte Hänge in der Riedellandschaft der Losheimer Schotterflur sowie im Rotliegenden und Buntsandstein; örtlich mit Ter­rassenablagerungen vergesellschaftet
    Gruendigkeit
    überwiegend tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, in den wasserstauenden Horizonten von Pseudogleyen und deren Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    überwiegend groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung und bei Pseudogleyen und deren Übergangsformen mittlere bis starke Staunässe