Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.4821

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4821
    OBJECTID
    4821
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende sandi
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker und Regosol sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Reliefsituationen und Steilhanglagen
    Begleitboden3
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley sowie Braunerde-Hangpseudogley aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen sowie über dichtlagernder
    Begleitboden4
    Kolluvisol sowie Gley-Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    26
    Bodeneinheit_Beschreibung
    26:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus vorwiegend grobklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender lehmiger Sand bis sandig-schluffiger Lehm über schuttführendem, schwach lehmigen Sand; örtl. Tonstein oder Konglomerat mit Geröllführung und Bodenartenspektrum bis zum sandig-tonigen L
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen,Rücken), Verebnungen, schwach bis stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Bereich vorwiegend grobklastischer Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    vorwiegend mittel bis tief, in Steilhanglagen auch flach
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, örtlich bei feinklastischen Einschaltungen und Pseudogley-Übergangstypen gering
    Einheit
    26
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend mittel bis groß, in Steilhanglagen auch gering
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei pseudovergleyten Formen je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_26_s.pdf

  • Bodenuebersichtskarte.4822

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4822
    OBJECTID
    4822
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
    Objektart
    gybe
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000

  • Bodenuebersichtskarte.4823

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4823
    OBJECTID
    4823
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige,
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Einheit
    36
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_36_s.pdf
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen

  • Bodenuebersichtskarte.4824

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4824
    OBJECTID
    4824
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige,
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Einheit
    36
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_36_s.pdf
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen

  • Bodenuebersichtskarte.4825

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4825
    OBJECTID
    4825
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige,
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Einheit
    36
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_36_s.pdf
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen

  • Bodenuebersichtskarte.4826

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4826
    OBJECTID
    4826
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins; in Plateaubereichen Übergangsformenzum Pseudogley
    FAO
    Eutric/Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Schluffige, häufig s
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    Braunerde, in Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley
    Begleitboden1
    Rendzina und Pararendzina sowie deren Übergänge zur Braunerde
    Begleitboden2
    Ranker und Ranker-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Regosol und Regosol-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden4
    Kalkbraunerde und Pararendzina-Übergangsformen im Unteren Muschelkalk im Bliesgau
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    20
    Bodeneinheit_Beschreibung
    20:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Verwitterungsprodukten des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, schluffig-lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über schuttführen­dem, schluffigen Sand (im Oberen Buntsandstein) bzw. sandigen bis tonigen Lehm, örtl. sandigen Schluff (Unterer M
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, örtl. Steilhänge mit dem Stufenhangbereich der Muschelkalkschichtstufe sowie ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und Plateaulagen des Unteren Muschelkalks und Oberen Buntsandsteins im Mosel-, Saar-, Nied- und Bliesgau, Saar-Ruwer
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, an Steilhängen flach
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, örtlich hoch, beim Auftreten von staunassen Böden gering bis sehr gering
    Einheit
    20
    Humusform
    Mull bis Moder-Formen
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, an Steilhängen gering
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald, Streuobst
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung verbreitet schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe, insbesondere bei tonreichen Verwitterungsprodukten im Untergrund
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_20_s.pdf
    Begleitboden5
    Pelosol-Braunerde und Braunerde-Pelosol
    Begleitboden6
    Pelosol-Pseudogley aus Hauptlage über Basislage aus Tonsteinverwitterung
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus schluffig-lehmigem Solumsediment in Senken

  • Bodenuebersichtskarte.4827

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4827
    OBJECTID
    4827
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils ge
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Einheit
    21
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_21_s.pdf
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)

  • Bodenuebersichtskarte.4828

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4828
    OBJECTID
    4828
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Allochthone und Autochthone Vega sowie Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der älteren Auenstufe - episodischer Überflutungsbereich
    FAO
    Dystric/Eutric Fluvisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Holozäne Auensande u
    Genese
    Auenböden aus holozänen Flusssedimenten
    Letboden
    Allochthone Vega, Autochthone Vega und Gley-Vega
    Begleitboden1
    Kolluvisol
    Begleitboden2
    (Kalkhaltiger) Auengley
    Begleitboden3
    Nassgley
    Begleitboden4
    Moorschichtgley
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    41
    Bodeneinheit_Beschreibung
    41:Allochthone und Autochthone Vega sowie Gley-Vega aus holozänen Flusssedimenten (Auensande und -lehme) der älteren Auenstufe - episodischer Überflutungsbereich
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Bodenartlich in der obersten Deckschicht weite Spanne vom lehmigen Sand über den lehmigen Schluff bis zum schluffig-tonigen Lehm reichend; über Sanden und Kiesen
    Geomorphologische_Beschreib
    Holozäne Auensedimente in den Talauen von Saar, Mosel, Prims, Blies und Nied; vorwiegend älterer Auenbereich ohne rezente Überflutung sowie Bereiche hoch anstehen­den Grundwassers
    Gruendigkeit
    tief
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    räumlich wechselnde Grundwasserstände, überwiegend mittel bis sehr tief (Grundwasserstufe 3 bis 5); örtlich auch höher anstehendes Grundwasser (Grundwasserstufe 2)
    Durchlaessigkeit
    engräumiger Wechsel, überwiegend gering bis mittel
    Einheit
    41
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Grünland, Acker; Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich schwache Staunässe vorkommend; bei hochanstehenden, tonig-lehmigen Auensedimenten auch mittlere bis starke Staunässe möglich
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_41_s.pdf
    Begleitboden5
    Niedermoor
    Begleitboden6
    Kalkvega
    Begleitboden7
    Auenparabraunerde
    Begleitboden8
    Auenpseudogley

  • Bodenuebersichtskarte.4829

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4829
    OBJECTID
    4829
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils ge
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Einheit
    21
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_21_s.pdf
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)

  • Bodenuebersichtskarte.4830

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.4830
    OBJECTID
    4830
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige,
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Parameter
    Buek100
    Parameter_Langtext
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Objektart
    gybe
    InsDate
    20111008153436
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Bemerkung
    Bodenübersichtskarte M 1:100 000
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Einheit
    36
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    LINK
    http://geoportal.lkvk.saarland.de/abgabe_gdz/Boden/PDFs/BE_36_s.pdf
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen