Bodenuebersichtskarte (4834)



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  • Bodenuebersichtskarte.731

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.731
    OBJECTID
    731
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, Parabraunerde sowie deren Übergänge zum Pseudogley, an Hängen auch Hangpseudogley, aus parautochthonen Deckschichten (Lößlehmfließerden, Hauptlage über Mittellage bzw. Abschwemmmassen)
    FAO
    Cambisol, Luvisol, Gleyic Cambisol, Stagnic Luvisol
    Substrat
    Parautochthone quartäre Deckschichten (Hauptlage über Mittellage aus Lößlehmfließerden, örtl. Abschwemmmassen)
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde, Parabraunerde, Pseudogley-Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde, Hangpseudogley
    Begleitboden1
    Pseudogley-Kolluvisol aus schluffig-lehmigen Abschwemmmassen in Mulden und Senken
    Begleitboden2
    Pseudogley
    Begleitboden3
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden4
    Stagnogley, Anmoor(hang)gley und Moor(hang)gley
    Bodeneiheit
    10
    Bodeneinheit_Beschreibung
    10:Braunerde, Parabraunerde sowie deren Übergänge zum Pseudogley aus parautochthonen Deckschichten
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtl. lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. sandiger Lehm
    Geomorphologische_Beschreib
    vorwiegend schwach bis mittel geneigte Quellmulden und Laufursprungslagen kleiner Bäche in der Hochflächenlandschaft des Saar-Ruwer-Hunsrücks und der Freudenburger Muschelkalkplatte sowie Unterhanglagen im Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF, in Tiefenbereichen örtl. mit Grundwasseranschluss
    Durchlaessigkeit
    gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    je nach Ausprägungsgrad der Pseudovergleyung schwache, örtlich starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.732

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.732
    OBJECTID
    732
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend carbonathaltigen, schluffig-lehmigen Abschwemmmassen und Flusssedimenten (örtl. Hangschutt und Fließerden) der Gäulandschaften
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend carbonathaltige, schluffig-lehmige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Carbonathaltiger Gley, Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol sowie dessen Übergänge zum Gley
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Nassgley in Senken
    Bodeneiheit
    35
    Bodeneinheit_Beschreibung
    35:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend carbonathaltigen, schluffig-lehmigen Abschwemmmassen und Flusssedimenten
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff bis schluffiger Lehm über schluffigem bis tonigem Lehm; örtl. Geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche von Kerb- und Sohlentälern in den Gäulandschaften
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    vorwiegend Grundwasserstufe 3-4 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 4 dm unter GOF, örtlich auch höher reichend
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Grünland, Wald
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe vorkommend
    Begleitboden5
    Quellengley bei Schichtquellen auf bunten Tonen des Mittleren Muschelkalks
  • Bodenuebersichtskarte.733

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.733
    OBJECTID
    733
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Pseudogley und dessen Übergänge zur Braunerde und Parabraunerde aus quartären Deckschichten (Lößlehmfließerden, Hauptlage über Mittellage) über Terrassenablage­rungen bzw. älteren Fließerden
    FAO
    Planosol, Stagnic Cambisol, Stagnic Luvisol
    Substrat
    Lößlehmdeckschichten (Fließerden; Hauptlage über Mittellage, örtlich mit schluffig-lehmigen Abschwemmmassen) über Terrassenablagerungen bzw. älteren Deckschichten oder Anste­hendem
    Genese
    Böden aus überwiegend äolischen (Lößlehm/Lößlehmfließerden) und parautochthonen Deckschichten auf geneigten Terrassenflächen und Hangverebnungen
    Letboden
    Pseudogley, Braunerde-Pseudogley, Parabraunerde-Pseudogley
    Begleitboden1
    Braunerde
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde und Pseudogley-Braunerde
    Begleitboden3
    Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmfließerden
    Begleitboden4
    Kolluvisol aus schluffigen Abschwemmmassen in Mulden und Senken mit Übergängen zum Pseudogley und Gley
    Bodeneiheit
    8
    Bodeneinheit_Beschreibung
    8:Pseudogley und dessen Übergänge zur Braunerde und Parabraunerde aus quartären Deckschichten (Lößlehmfließerden) über Terrassenablagerungen bzw. älteren Fließderden
    Bodenart_Schicht
    Geröll- bzw. schuttführender sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, örtl. auch schluffig-leh­miger Sand, über geröll- bzw. schuttführendem, schluffigen bis tonigen Lehm, örtl. sandi­ger Lehm über Terrassenschottern und -sanden bzw. Verwitterung des Ansteh
    Geomorphologische_Beschreib
    Schwach geneigte Reliefeinheiten (Terrassen, Verebnungsflächen, flache Hang-mulden) in der Losheimer Schotterflur, im Hochwaldvorland, der Freudenburger Muschel­kalkplatte, der Borger Hochfläche, des Orscholzer Riegels, Schwarzbruch, Saar-Ruwer-Hunsrück
    Gruendigkeit
    mittel
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    gering bis mittel
    Humusform
    vorwiegend Moder-Formen
    Entwicklungstiefe
    mittel
    Nutzung
    Grünland, Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    verbreitet mittlere bis starke, örtlich sehr starke Staunässe
    Begleitboden5
    Hangpseudogley auf stärker geneigten Reliefeinheiten
  • Bodenuebersichtskarte.734

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    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.734
    OBJECTID
    734
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein sowie Fließerden) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker (bei Konglomerat) bzw. Regosol (bei Tonstein) sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Tief entwickelte Braunerde aus mächtiger Hauptlage über Basislage in Hangverebnungen, häufig pseudovergleyt
    Begleitboden4
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Lagen
    Bodeneiheit
    27
    Bodeneinheit_Beschreibung
    27:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Bodenartlich starker Wechsel; schuttführender, lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über mittel bis stark schutthaltigem, tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton (Tonstein) bzw. lehmigen Schluff bis schluffig (tonigen) Lehm (Siltstein) bzw. schwach lehmigen bis
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    bei Verwitterungsbildungen aus grobklastischen Sedimentgesteinen mittel bis hoch, bei feinklastischen Sedimentgesteinen und Pseudogley-Übergangstypen gering bis sehr gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in mangelhaft drainierten Lagen und bei staunässebeeinflussten Böden je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden5
    Pseudovergleyte Parabraunerde, Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen und -mulden
    Begleitboden6
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellaustritten
    Begleitboden7
    Kolluvisol und Gley-Kolluvisol aus sandig-lehmigem bis schluffig-lehmigem Solumsediment
  • Bodenuebersichtskarte.735

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.735
    OBJECTID
    735
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern, örtl. aus Sandsteinverwitterung (bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden)
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Sandige geröllführende Deckschicht (Hauptlage) über Terrassensanden und -schottern bzw. Sandsteinverwitterung
    Genese
    Böden aus lehmfreien Terrassenablagerungen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Regosol bei ackerbaulicher Nutzung
    Begleitboden2
    Übergänge zum Podsol bei forstlicher Nutzung und Flugsandkomponente
    Begleitboden3
    Parabraunerde bei örtl. Lößlehmvorkommen
    Begleitboden4
    Bänderparabraunerde aus Flugsand über fluviatilen Ablagerungen im Homburger Becken
    Bodeneiheit
    3
    Bodeneinheit_Beschreibung
    3:Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern
    Bodenart_Schicht
    Geröllführender lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, örtl. sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, über Sanden und Schottern
    Geomorphologische_Beschreib
    Lehmfreie Terrassen und Verebnungen; örtl. Sandsteinverwitterung bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, örtl. sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend hoch; in erosionsgeschützten Lagen mit Lößlehmdeckschichten und bei Staunässeeinfluss gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei Pseudogley-Übergangstypen verbreitet schwache bis mittlere, bei Pseudogleyen starke Staunässe
    Begleitboden5
    Pseudogley-Parabraunerde aus geschichtetem Lößlehm in erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden6
    Braunerde-Pseudogley und Pseudogley
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus vorwiegend sandig-lehmigen Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.736

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.736
    OBJECTID
    736
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Regosol und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    FAO
    Regosol und Dystric Cambisol
    Substrat
    Schutt- und geröllführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Konglomeratverwitterung über anstehendem Konglomerat (Rotliegendes, Wadern Formation)
    Genese
    Böden aus Rotliegendem (Wadern Formation)
    Letboden
    Regosol und Braunerde
    Begleitboden1
    Ranker aus Solifluktionsschutt über anstehenden verfestigten Breccien
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Parabraunerde und Parabraunerde-Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten in erosionsgeschützten, vorwiegend ostexponierten Lagen
    Begleitboden3
    Übergänge zum Pseudogley bei mangelndem lateralen Wasserzug
    Begleitboden4
    Hangpseudogley und Hanggley
    Bodeneiheit
    23
    Bodeneinheit_Beschreibung
    23:Regosol und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Konglomeratverwitterung über anstehenden Konglomeraten des Rotliegenden (Wadern Formation)
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und geröllführender, lehmiger Sand bis sandiger Lehm über schutt- und mittel bis sehr stark geröllführendem, sandigen bis sandig-tonigen Lehm, verbreitet lehmiger Sand (quarzitbürtiges Konglomerat) sowie schutt- und geröllführender, sandig-lehmig
    Geomorphologische_Beschreib
    Flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche sowie schwach bis mittel geneigte Flankenabschnitte im Verbreitungsgebiet der Wadern Formation des Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    je nach Liefergebiet und Zusammensetzung der Konglomerate mittel bis hoch, bei tonreichen Verwitterungsprodukten auch gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in abflussträgen Reliefpositionen, insbesondere in Unterhanglagen mit dichtlagernder Basislage im Untergrund und Wasserzuschuss schwache Staunässe möglich
    Begleitboden5
    Kolluvisol, örtlich pseudovergleyt, aus sandig-lehmigem Solumsediment und Abschwemmmassen
  • Bodenuebersichtskarte.737

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.737
    OBJECTID
    737
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.738

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.738
    OBJECTID
    738
    Bodenareal
    Bodenareal des Paläozoikums (Sedimentgesteine)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein) des Rotliegenden und Karbon
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen (Sandstein, Konglomerat, Silt- und Tonstein sowie Fließerden) des Rotliegenden und Karbon
    Genese
    Böden aus Rotliegendem und Karbon
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Lockersyrosem und Regosol am Litermont
    Begleitboden2
    Ranker (bei Konglomerat) bzw. Regosol (bei Tonstein) sowie deren Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Tief entwickelte Braunerde aus mächtiger Hauptlage über Basislage in Hangverebnungen, häufig pseudovergleyt
    Begleitboden4
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Lagen
    Bodeneiheit
    27
    Bodeneinheit_Beschreibung
    27:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus grob- und feinklastischen Sedimentgesteinen des Rotliegenden und Karbon
    Bodenart_Schicht
    Bodenartlich starker Wechsel; schuttführender, lehmiger Sand bis lehmiger Schluff über mittel bis stark schutthaltigem, tonigen Lehm, örtl. lehmigen Ton (Tonstein) bzw. lehmigen Schluff bis schluffig (tonigen) Lehm (Siltstein) bzw. schwach lehmigen bis
    Geomorphologische_Beschreib
    Flachkonvexe Kulminationsbereiche, herauspräparierte Einzelvollformen (Kuppen, Rücken), Verebnungen und schwach bis stark geneigte Talhänge im Bereich der fein und grobklastischen Sedimentgesteine des Rotliegenden und Karbon
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    bei Verwitterungsbildungen aus grobklastischen Sedimentgesteinen mittel bis hoch, bei feinklastischen Sedimentgesteinen und Pseudogley-Übergangstypen gering bis sehr gering
    Humusform
    F-Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, in exponierten Lagen mit ackerbaulicher Nutzung auch gering
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in mangelhaft drainierten Lagen und bei staunässebeeinflussten Böden je nach Ausprägungsgrad schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden5
    Pseudovergleyte Parabraunerde, Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmfließerden in Hangverebnungen und -mulden
    Begleitboden6
    Hangpseudogley und Hanggley über stauenden Schichten bzw. Quellaustritten
    Begleitboden7
    Kolluvisol und Gley-Kolluvisol aus sandig-lehmigem bis schluffig-lehmigem Solumsediment
  • Bodenuebersichtskarte.739

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.739
    OBJECTID
    739
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen,unter Wald podsolig, aus parautochthonen Deckschichten (Hauptlage über Basislage;bei Lößlehmfließerden im Hangenden auch Mittellage) im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    FAO
    Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol, Stagni-Dystric Cambisol und Planosol
    Substrat
    Schutt- und geröllhaltige Hauptlage, in erosionsgeschützten Lagen über lößlehmreicher Mittellage (örtl. Lößlehmfließerden) über Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung, örtl. Terrassensande und -schotter
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald verbreitet podsolig
    Begleitboden1
    Parabraunerde-Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol aus sandig-lehmigem Solumsediment
    Bodeneiheit
    12
    Bodeneinheit_Beschreibung
    12:Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, verbreitet schluffig-lehmiger Sand, über schutt- und teils geröllführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm - bei Vorkommen von Mittellagen auch sandig-schluffiger Lehm - über Sandsteinverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Schwach bis mittel geneigte, vorwiegend ostexponierte Hänge in der Riedellandschaft der Losheimer Schotterflur sowie im Rotliegenden und Buntsandstein; örtlich mit Ter­rassenablagerungen vergesellschaftet
    Gruendigkeit
    überwiegend tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, in den wasserstauenden Horizonten von Pseudogleyen und deren Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    überwiegend groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung und bei Pseudogleyen und deren Übergangsformen mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.740

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.740
    OBJECTID
    740
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen,unter Wald podsolig, aus parautochthonen Deckschichten (Hauptlage über Basislage;bei Lößlehmfließerden im Hangenden auch Mittellage) im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    FAO
    Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol, Stagni-Dystric Cambisol und Planosol
    Substrat
    Schutt- und geröllhaltige Hauptlage, in erosionsgeschützten Lagen über lößlehmreicher Mittellage (örtl. Lößlehmfließerden) über Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung, örtl. Terrassensande und -schotter
    Genese
    Böden aus quartären Deckschichten unterschiedlicher Herkunft (Lößlehm, Hang- und Solifluktionsschutt, Abschwemmmassen
    Letboden
    Braunerde, Pseudogley-Braunerde, Braunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald verbreitet podsolig
    Begleitboden1
    Parabraunerde-Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol aus sandig-lehmigem Solumsediment
    Bodeneiheit
    12
    Bodeneinheit_Beschreibung
    12:Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein und Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, verbreitet schluffig-lehmiger Sand, über schutt- und teils geröllführendem, lehmigen Sand bis sandigen Lehm - bei Vorkommen von Mittellagen auch sandig-schluffiger Lehm - über Sandsteinverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Schwach bis mittel geneigte, vorwiegend ostexponierte Hänge in der Riedellandschaft der Losheimer Schotterflur sowie im Rotliegenden und Buntsandstein; örtlich mit Ter­rassenablagerungen vergesellschaftet
    Gruendigkeit
    überwiegend tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, in den wasserstauenden Horizonten von Pseudogleyen und deren Übergangsformen gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    überwiegend groß
    Nutzung
    Wald, Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung und bei Pseudogleyen und deren Übergangsformen mittlere bis starke Staunässe