Bodenuebersichtskarte (4834)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • Bodenuebersichtskarte.771

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.771
    OBJECTID
    771
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins; in Plateaubereichen Übergangsformenzum Pseudogley
    FAO
    Eutric/Dystric Cambisol, Gleyic Cambisol
    Substrat
    Schluffige, häufig schuttführende Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Unterem Muschelkalk und Oberem Buntsandstein
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    Braunerde, in Verebnungslagen Übergänge zum Pseudogley
    Begleitboden1
    Rendzina und Pararendzina sowie deren Übergänge zur Braunerde
    Begleitboden2
    Ranker und Ranker-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Regosol und Regosol-Braunerde über carbonatfreiem Gestein in exponierten Lagen
    Begleitboden4
    Kalkbraunerde und Pararendzina-Übergangsformen im Unteren Muschelkalk im Bliesgau
    Begleitboden5
    Pelosol-Braunerde und Braunerde-Pelosol
    Begleitboden6
    Pelosol-Pseudogley aus Hauptlage über Basislage aus Tonsteinverwitterung
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus schluffig-lehmigem Solumsediment in Senken
    Bodeneiheit
    20
    Bodeneinheit_Beschreibung
    20:Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Verwitterungsprodukten des Unteren Muschelkalks (Muschelsandstein) und des Oberen Buntsandsteins
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, schluffig-lehmiger Sand bis sandig-lehmiger Schluff über schuttführen­dem, schluffigen Sand (im Oberen Buntsandstein) bzw. sandigen bis tonigen Lehm, örtl. sandigen Schluff (Unterer Muschelkalk
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, örtl. Steilhänge mit dem Stufenhangbereich der Muschelkalkschichtstufe sowie ebene bis flachkonvexe Kulminationsbereiche und Plateaulagen des Unteren Muschelkalks und Oberen Buntsandsteins im Mosel-, Saar-, Nied- und Bliesgau, Saar-Ruwer
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, an Steilhängen flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend mittel, örtlich hoch, beim Auftreten von staunassen Böden gering bis sehr gering
    Humusform
    Mull bis Moder-Formen
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß, an Steilhängen gering
    Nutzung
    Acker, Grünland, Wald, Streuobst
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Reliefpositionen mit geringer natürlicher Dränung verbreitet schwache, örtlich mittlere bis starke Staunässe, insbesondere bei tonreichen Verwitterungsprodukten im Untergrund
  • Bodenuebersichtskarte.772

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.772
    OBJECTID
    772
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums und Paläozoikums
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Sandsteinverwitterung (Buntsandstein und Rotliegendes; Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation)
    FAO
    Dystric Cambisol, Regosol
    Substrat
    Schutt- und teils geröllführende, sandige bis sandig-schluffige Hauptlage über schutt- und geröllführenden, älteren Deckschichten (Basislage) aus (Geröll-) Sandsteinverwitterung und Konglomeraten (Buntsandstein, Rotliegendes)
    Genese
    Böden aus Oberem und Mittlerem Buntsandstein und Kreuznach, im Süden an der Basis auch Wadern Formation des Rotliegenden
    Letboden
    Braunerde, Podsolige Braunerde, Regosol im Homburger Becken
    Begleitboden1
    Rendzina aus Dolomit (Übergangsbereich zum Muschelkalk)
    Begleitboden2
    Ranker bzw. Regosol und Übergänge zur Braunerde in exponierten Lagen
    Begleitboden3
    Kalkbraunerde (Muschelkalkmaterial)
    Begleitboden4
    Braunerde aus mächtiger Hauptlage über sandigem Lößlehm (Mittellage) in Hangverebnungen
    Begleitboden5
    Podsol-Braunerde, örtl. Braunerde-Podsol
    Begleitboden6
    Pseudovergleyte Braunerde, Pseudogley-Braunerde und Braunerde-Pseudogley aus Hauptlage über Mittellage bei zurückgehendem lateralen Wasserzug
    Begleitboden7
    Parabraunerde-Pseudogley und Pseudogley, unter Wald podsolig, aus Lößlehmfließerden in ostexponierten Lagen
    Bodeneiheit
    21
    Bodeneinheit_Beschreibung
    21:Braunerde und Podsolige Braunerde, im Homburger Becken auch Regosol, aus Hauptlage über Basislage aus Sandsteinverwitterung des Buntsandsteins und der Kreuznach Formation des Rotliegenden
    Bodenart_Schicht
    Schutt- und teils geröllführender, lehmiger Sand, örtl. schluffiger bis schluffig-lehmiger Sand, über schwach bis sehr stark schutt- und teils geröllführendem, schwach schluffigen bis schwach lehmigen Sand (im Rotliegenden Bodenartenspektrum örtl. bis sa
    Geomorphologische_Beschreib
    Flankenbereiche, flach konvexe bis hängige Kulminationsbereiche (Kuppen, Rücken und herauspräparierte Einzelformen), stark geneigte Bereiche und Steilhänge im Verbreitungsgebiet des Oberen und Mittleren Buntsandsteins und Kreuznach Formation, im Süden an
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief bis sehr tief; bei Regosolen und ackerbaulicher Nutzung mittel, an Steilhängen auch flach
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    hoch bis sehr hoch
    Humusform
    F-Mull bis Moder, bei mäßigen bis starken Podsolierungsgraden ungünstige Moderformen
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend groß; bei ackerbaulicher Nutzung häufig mittel, in Steilhanglagen gering
    Nutzung
    Acker, Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen bei mangelndem lateralem Wasserzug schwache, örtlich mittlere Staunässe möglich
    Begleitboden8
    Kolluvisol aus Solumsediment und Abschwemmmassen in Hangfußlagen und Senken, in Tiefenbereichen mit Grundwasseranschluss auch Kolluvisol-Gley
    Oekolog_Feuchtegrad
    vorwiegend frisch bis mäßig frisch (V,Vt,VT), bei Übergangsformen zu Ranker und Regosol häufig mäßig trocken (VI)
  • Bodenuebersichtskarte.773

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.773
    OBJECTID
    773
    Bodenareal
    Bodenareal des Mesozoikums
    Typ_Bezeichnung
    (Para-)Rendzina, Kalkbraunerde, Braunerde, örtl. pseudovergleyt, und Pelosol-Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers und Oberen Muschelkalks; im Bereich der Borger
    FAO
    Leptosol, Rendzic und Mollic Leptosol, Eutric und Calcaric Cambisol, Vertic Cambisol, Eutric Planoso
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) der Dolomit-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers, Mittleren und Oberen Muschelkalks; örtlich kolluvial überdeckte, mächtige Hangschuttdecken
    Genese
    Böden aus Keuper und Muschelkalk
    Letboden
    (Para-)Rendzina, Kalkbraunerde, Braunerde, örtl. Pseudovergleyt, und Pelosol-Braunerde; Braunerde-Pseudogley, Pseudogley-Pelosol und Pelosol-Pseudogley
    Begleitboden1
    Kolluvisol, örtl. mit Übergängen zum Pseudogley
    Begleitboden2
    Gley aus Hangschutt bzw. Bachablagerungen in den Tiefenbereichen
    Bodeneiheit
    19
    Bodeneinheit_Beschreibung
    19:(Para-)Rendzina, Kalkbraunerde, Braunerde und Pelosol- Braunerde aus Hauptlage über Basislage der Dolomit-, Mergel- und Tonsteinverwitterung des Unteren Keupers und Oberen Muschelkalks
    Bodenart_Schicht
    Mittel, örtl. stark bis sehr stark schuttführender, lehmiger Schluff bis schluffiger Lehm über mittel bis sehr stark schuttführendem, tonigen Lehm bis Ton bzw. Dolomit-, Mergel- und Tonsteinverwitterung
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, flach konvexe Kulminationsbereiche, Unterhanglagen und Tiefenbereiche von Kerbtälern im Unteren Keuper sowie Mittleren und Oberen Muschelkalk im Mosel-, Nied-, und Saargau
    Gruendigkeit
    vorwiegend mittel, örtl. tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF, bei Kolluvien und Gleyen der Tiefenbereiche örtl.
    Durchlaessigkeit
    in der Hauptlage mittel, in der Basislage gering
    Humusform
    L- und F-Mull, bei Übergangsformen zum Pseudogley örtlich mullartiger Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend mittel
    Nutzung
    Wald, Grünland, Acker
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Verebnungslagen örtlich, bei Pseudogley-Übergangsformen verbreitet mittlere bis starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.774

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.774
    OBJECTID
    774
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern, örtl. aus Sandsteinverwitterung (bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden)
    FAO
    Dystric Cambisol
    Substrat
    Sandige geröllführende Deckschicht (Hauptlage) über Terrassensanden und -schottern bzw. Sandsteinverwitterung
    Genese
    Böden aus lehmfreien Terrassenablagerungen
    Letboden
    Braunerde
    Begleitboden1
    Regosol bei ackerbaulicher Nutzung
    Begleitboden2
    Übergänge zum Podsol bei forstlicher Nutzung und Flugsandkomponente
    Begleitboden3
    Parabraunerde bei örtl. Lößlehmvorkommen
    Begleitboden4
    Bänderparabraunerde aus Flugsand über fluviatilen Ablagerungen im Homburger Becken
    Begleitboden5
    Pseudogley-Parabraunerde aus geschichtetem Lößlehm in erosionsgeschützten Lagen
    Begleitboden6
    Braunerde-Pseudogley und Pseudogley
    Begleitboden7
    Kolluvisol aus vorwiegend sandig-lehmigen Abschwemmmassen
    Bodeneiheit
    3
    Bodeneinheit_Beschreibung
    3:Braunerde aus quartären Terrassensanden und -schottern
    Bodenart_Schicht
    Geröllführender lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, örtl. sandig-lehmiger bis lehmiger Schluff, über Sanden und Schottern
    Geomorphologische_Beschreib
    Lehmfreie Terrassen und Verebnungen; örtl. Sandsteinverwitterung bei Verebnungsflächen im Buntsandstein und Rotliegenden
    Gruendigkeit
    mittel bis tief, örtl. sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    vorwiegend hoch; in erosionsgeschützten Lagen mit Lößlehmdeckschichten und bei Staunässeeinfluss gering
    Humusform
    Mull bis Moder
    Entwicklungstiefe
    mittel bis groß
    Nutzung
    Acker, Wald, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei Pseudogley-Übergangstypen verbreitet schwache bis mittlere, bei Pseudogleyen starke Staunässe
  • Bodenuebersichtskarte.775

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.775
    OBJECTID
    775
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Ranker und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    FAO
    Leptosol und Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Ranker und Braunerde
    Begleitboden1
    Braunerde mit sandiger Hauptlage
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Kulminationslagen mit tonigem Untergrund
    Begleitboden3
    Braunerden aus Lößlehmfließerden in erosionsgeschützten Hangnischen
    Bodeneiheit
    32
    Bodeneinheit_Beschreibung
    32:Ranker und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand, über mittel bis sehr stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmi­gen Sand - bei intensiver Vulkanitdurchwitterung auch Ton - über Anstehendem
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Plateaus, Einzelvollformen (Kuppen, Rücken) und stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Verbreitungsgebiet der intermediären bis basischen Vulkanite
    Gruendigkeit
    vorwiegend flach bis mittel; örtlich bei durchgreifender Verwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, bei intensiv verwitterten Magmatiten gering
    Humusform
    F-Mull bis Mullartiger Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend gering bis mittel; örtlich groß
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei mangelndem Wasserzug z.B. in Verebnungslagen und bei tonigem Magmatitzersatz Auftreten von schwacher bis mittlerer Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.776

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.776
    OBJECTID
    776
    Bodenareal
    Bodenareal der quartären Ablagerungen (Flugsande, Niveo-äolische Sande, Lößlehm, Hochflutlehm, Terrassenablagerungen, Hang- und Solifluktionsschutt, Fließerden, parautochthone Deckschichten sowie Kolluvien)
    Typ_Bezeichnung
    Kolluvisol aus vorwiegend lehmigen Abschwemmmassen und Solumsediment, örtl. carbonathaltig
    FAO
    Cumulic Anthrosol
    Substrat
    Holozänes, in Hangfußlagen, Mulden und Talbereichen zusammengeschwemmtes, humoses Solumsediment und Abschwemmmassen
    Genese
    Kolluvien aus Abschwemmmassen und Solumsediment
    Letboden
    Kolluvisol, örtlich carbonathaltig
    Begleitboden1
    Parabraunerde-Kolluvisol
    Begleitboden2
    Pseudogley-Kolluvisol
    Begleitboden3
    Gley-Kolluvisol
    Bodeneiheit
    14
    Bodeneinheit_Beschreibung
    14:Kolluvisol aus vorwiegend lehmigen Abschwemmmassen und Solumsediment, örtl. carbonathaltig
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger Schluff über schluffigem bis tonigem Lehm; örtl. schwach kiesig
    Geomorphologische_Beschreib
    Tälchen, Hang- und Flachmulden sowie Hangfußlagen vorwiegend im Bereich der Gäulandschaften des Mosel-, Saar- und Bliesgau sowie im Tributärsaum der großen Flüsse
    Gruendigkeit
    tief bis sehr tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF, in Tiefenbereichen der Tälchen und Hangmulden z.T. mit Grundwasseranschluss
    Durchlaessigkeit
    mittel, im tieferen Unterboden auch gering
    Humusform
    Mull
    Nutzung
    Acker, Grünland
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    in Geländepositionen mit gehemmtem lateralem Wasserabzug und bei Pseudogley-Übergangsformen schwache Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.777

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.777
    OBJECTID
    777
    Bodeneiheit
    999
    Bodeneinheit_Beschreibung
    Siedlungsbereich
  • Bodenuebersichtskarte.778

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.778
    OBJECTID
    778
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen
  • Bodenuebersichtskarte.779

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.779
    OBJECTID
    779
    Bodenareal
    Bodenareal der vulkanischen Fest- und Lockergesteine
    Typ_Bezeichnung
    Ranker und Braunerde aus Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    FAO
    Leptosol und Eutric Cambisol
    Substrat
    Schuttführende schluffige Hauptlage über älteren Deckschichten (Basislage) aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem
    Genese
    Böden aus intermediären bis basischen Gesteinen
    Letboden
    Ranker und Braunerde
    Begleitboden1
    Braunerde mit sandiger Hauptlage
    Begleitboden2
    Pseudovergleyte Braunerde und Braunerde-Pseudogley in abflussträgen Kulminationslagen mit tonigem Untergrund
    Begleitboden3
    Braunerden aus Lößlehmfließerden in erosionsgeschützten Hangnischen
    Bodeneiheit
    32
    Bodeneinheit_Beschreibung
    32:Ranker und Braunerde aus Hauptlage über Basislage aus Andesit- oder andesitischer Basaltverwitterung über Anstehendem im Verbreitungsgebiet intermediärer bis basischer Vulkanite
    Bodenart_Schicht
    Schuttführender, sandig-lehmiger Schluff bis sandiger Lehm, örtl. schluffig-lehmiger Sand, über mittel bis sehr stark schuttführendem, sandigen bis tonigen Lehm, örtl. lehmi­gen Sand - bei intensiver Vulkanitdurchwitterung auch Ton - über Anstehendem
    Geomorphologische_Beschreib
    Verebnungen, Plateaus, Einzelvollformen (Kuppen, Rücken) und stark geneigte Talhänge sowie Steilhänge im Verbreitungsgebiet der intermediären bis basischen Vulkanite
    Gruendigkeit
    vorwiegend flach bis mittel; örtlich bei durchgreifender Verwitterung auch tief
    Grundwasser
    i.a. tiefer als 20 dm unter GOF
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch, bei intensiv verwitterten Magmatiten gering
    Humusform
    F-Mull bis Mullartiger Moder
    Entwicklungstiefe
    vorwiegend gering bis mittel; örtlich groß
    Nutzung
    Wald
    System
    Terrestrische (grundwasserferne) Böden
    Staunaesse
    bei mangelndem Wasserzug z.B. in Verebnungslagen und bei tonigem Magmatitzersatz Auftreten von schwacher bis mittlerer Staunässe möglich
  • Bodenuebersichtskarte.780

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    Bodenuebersichtskarte.780
    OBJECTID
    780
    Bodenareal
    Bodenareal der Niederungen, Täler, Auen und Moore
    Typ_Bezeichnung
    Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen (örtl. Hangschutt und Fließerden)
    FAO
    Eutric Gleysol
    Substrat
    Vorwiegend sandige, z.T. geröllhaltige Flusssedimente und Abschwemmmassen, örtl. Hangschutt und Fließerden
    Genese
    Grundwasserböden außerhalb der Auenlage
    Letboden
    Gley und Kolluvisol-Gley
    Begleitboden1
    Pseudogley
    Begleitboden2
    Kolluvisol und Übergangsformen
    Begleitboden3
    Braunerde-Gley im Bereich von Talanfangsmulden und Hangtälchen, im Verzahnungsbereich zu den Talflanken auch aus Hangschutt und Fließerden
    Begleitboden4
    Hanggley und Hang-Oxigley
    Begleitboden5
    Quellengley in Quellwasserbereichen
    Begleitboden6
    Nassgley in Senken
    Begleitboden7
    Moorschichtgley
    Bodeneiheit
    36
    Bodeneinheit_Beschreibung
    36:Gley, verbreitet auch Kolluvisol-Gley, aus vorwiegend sandigen, örtl. lehmigen bzw. geröllführenden Flusssedimenten und Abschwemmmassen
    Bodenart_Schicht
    Lehmiger bis schluffig-lehmiger Sand, verbreitet auch sandig-lehmiger Schluff, über schluffigem bis lehmigem Sand, verbreitet auch sandiger Lehm oder sandig-lehmiger Schluff; örtl. geröllführend
    Geomorphologische_Beschreib
    Tiefenbereiche und Talrandlagen von Kerb- und Sohlentälern im Tributärsaum der Saar, im Rotliegenden, Buntsandstein und Hochwaldvorland
    Gruendigkeit
    vorwiegend tief
    Grundwasser
    im Tiefenbereich vorwiegend Grundwasserstufe 2 bis 3 mit mittlerem Grundwasserstand bis zu 2 dm unter GOF, in Randlagen auch tiefere Grundwasserstände (Grundwasserstufe 4)
    Durchlaessigkeit
    mittel bis hoch
    Humusform
    Mull bis Moder
    Nutzung
    Grünland, Wald, Feuchtbiotop
    System
    Semiterrestrische (grundwassernahe) Böden und Moore
    Staunaesse
    örtlich mittlere bis starke Staunässe
    Begleitboden8
    Anmoorgley
    Begleitboden9
    Niedermoor
    Begleitboden10
    Vega und Auengley in Talweitungen